Was bedeutet Trompete in B?

Was bedeutet Trompete in B?

„Trompete in B“ oder „Horn in F“) auf dem Notenblatt ergibt sich, bezogen auf den Ton c, um welches Intervall der „klingende“ Ton vom notierten Ton abzuweichen hat. (Bei „Klarinette in B“ etwa erklingt statt des notierten c ein b).

Wie wird eine Trompete gestimmt?

Willst du die Trompete stimmen, widmest du dich keinesfalls wie bei anderen Instrumenten unterschiedlichen Tönen nacheinander. Man spricht davon, dass der „Grundton ausgeglichen“ wird. Die anderen Töne folgen – soweit möglich – dem Basis-Tuning.

Welche Töne kann eine Trompete spielen?

Professionelle Trompeter können auf einem normalen Instrument etwa drei bis vier Oktaven spielen. Der normale Musiker erreicht eineinhalb Oktaven. Das Klangspektrum ist dabei maßgeblich von der Trompete und ihrer Mensur abhängig.

Wo wurde die Trompete erfunden?

Die Trompete, in welcher Form auch immer, datiert über 3000 Jahre zurück und man hat sogar Trompeten aus Bronze und Silber im Tutanchamuns Grab in Ägypten gefunden. Diese frühen Trompeten wurden häufig als Signalgeber eingesetzt, entweder für religiöse oder militärische Zwecke.

Wie sind die Blasinstrumente gestimmt?

Als Stimmen von Instrumenten bezeichnet man die Einstellung der Tonhöhe. Ein Blasinstrument wird als Ganzes gestimmt, bei Saiteninstrumenten (Streichinstrumente, Gitarre, Harfe) jede Saite einzeln. Bei Klavieren und Orgeln sind sogar für jeden einzelnen Ton mehrere Saiten bzw. Pfeifen zu stimmen.

Welche Trompete für den Posaunenchor?

Die C-Trompete ist die „Lösung“ für Umsteiger vom Musikverein zum Posaunenchor.

Wie heißen die Töne die man auf einer Trompete ohne Ventile spielen kann?

Das ausladende Ende der Trompete wird auch Trichter oder Schallbecher genannt. Der Öffnungswinkel des Schallstücks hat Einfluss auf den Klang des Instruments. Ohne Ventile kann man auf der Trompete durch Veränderung der Lippenspannung sieben oder acht Naturtöne spielen (die „Natur- tonreihe“).

Wie nennt man bei den Blechblasinstrumenten Töne bei denen kein Ventil gedrückt wird?

Naturton (der „Grundton“) anspricht. Bei Waldhörnern ist der tiefste „zuverlässig“ spielbare Ton der Naturtonreihe erst der zweite Naturton, eine Oktave über dem eigentlichen Grundton.

Wer hat die erste Trompete erfunden?

Die aus Schlesien stammenden Musiker Heinrich Stölzel (Hornist) und Friedrich Blühmel erfanden 1813 die so genannten Drehbüchsenventile, die den Luftstrom umleiten. Seit 1830 ist die heutige Bauform mit drei Ventilen bekannt (C. A. Müller, Mainz und F. Sattler, Leipzig).

Wann wurde die Trompete erfunden?

So kamen die Trompeten zu uns. Am Anfang, so etwa vor 700 Jahren, bestand die Trompete aus einem langen Rohr aus Bronze – die Musiker konnten nur wenige Töne auf diesen Instrumenten spielen.

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