Was bedeutet überhaupt Migration?
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge definiert Migration wie folgt: „Von Migration spricht man, wenn eine Person ihren Lebensmittelpunkt räumlich verlegt. Von internationaler Migration spricht man dann, wenn dies über Staatsgrenzen hinweg geschieht“ [1].
Was versteht man unter dem Begriff Emigration?
Er bedeutet „wegziehen“. Von „Emigration“ spricht man, wenn jemand aus dem Land, aus dem er stammt, wegzieht. Auch den Aufenthalt in einem fremden Land nach der Auswanderung bezeichnet man so. Die Menschen befinden sich nach der Auswanderung in der Emigration, sie sind „Emigranten“.
Was gibt es für eine Einwanderung in verschiedene Länder?
Einwanderung in verschiedene Länder. Es gibt klassische Einwanderungsländer, vor allem die USA, Kanada, die Länder Südamerikas und Australien, in die ein großer Anteil der Bevölkerung erst in den letzten Jahrhunderten eingewandert ist und die bis heute relativ dünn besiedelt sind.
Ist eine Zuwanderung nach Deutschland notwendig?
Eine Zuwanderung nach Deutschland scheint sowohl aus arbeitsmarktpolitischen als auch bevölkerungspolitischen Gründen notwendig. Betrachtet man diese jüngeren Entwicklungen und lässt asylpolitische Faktoren außer Acht, so wird eines ganz deutlich: Deutschland ist ein Einwanderungsland! PS: Qualitätsmanagement ist uns wichtig!
Ist die Einwanderung an den Notwendigkeiten der Gesellschaft orientiert?
Während sich die Einwanderung an den Notwendigkeiten der aufnehmenden Gesellschaft (z. B. notwendige Arbeitskräfte – bis in den 70ern) orientiert, scheint sich Zuwanderung eher mit der ungewollten und unkontrollierten Einreise zu beschäftigen.
Wann kam die Einwanderung in die Vereinigten Staaten?
Einwanderung. Nach einer Volkszählung von 1790 stammten von den Einwohnern rund 60 Prozent aus England. Zwischen 1850 und 1930 kamen 5 Millionen Deutsche, zwischen 1876 und 1910 rund 3 Millionen Personen aus Österreich-Ungarn in die Vereinigten Staaten. Ab 1882 wurden chinesische Arbeiter von der Einwanderung ausgeschlossen.