FAQ

Was bedeutet Vollzug des Aufenthaltsgesetzes?

Was bedeutet Vollzug des Aufenthaltsgesetzes?

Die Maßnahme ist geeignet, um zu verhindem, dass sich Ausländer*innen nicht entgegen § 4 Abs. 1 Satz 1 AufenthG ohne erforderlichen Aufenthaltstitel im Bundesgebiet aufhalten. Gleichzeitig dient die Maßnahme der Rechtsklarheit und der Absicherung des öffentliqhen Lebens.

Was ist Erwerbstätigkeit gestattet?

Mit der Nebenbestimmung „Erwerbstätigkeit erlaubt“ dürfen Sie jede angestellte und selbständige Tätigkeit ausüben. Ist Ihnen nur die „Beschäftigung erlaubt“, dürfen Sie zwar jedes Arbeitsverhältnis aufnehmen, aber keine selbständige Tätigkeit ausüben.

Welche Unterlagen sind für einen ständigen Aufenthalt in Deutschland erforderlich?

Erforderliche Unterlagen

  • Formular Antrag auf Erteilung eines Aufenthaltstitels (ausgefüllt)
  • gültiger Pass.
  • 1 aktuelles biometrisches Foto von jedem Antragsteller.
  • Familiennachzug zum Ehegatten: Heiratsurkunde.
  • Familiennachzug zum Lebenspartner: Partnerschaftsurkunde.
  • Geburtsurkunde für minderjährige Kinder.

Was bedeutet Vollzug des Ausländerrechts?

Der Begriff der Aufenthaltsbeendigung umfasst alle Maßnahmen, die zur Beendigung des Aufenthaltes im Bundesgebiet führen. Der Vollzug aufenthaltsbeendender Maßnahmen gehört zu den Aufgaben der Zentralen Ausländerbehörden.

Wie bekommt man Erwerbstätigkeit gestattet?

Bei vielen Aufenthaltstiteln ist die Erwerbstätigkeit grundsätzlich erlaubt; vor allem bei Personen, die eine Niederlassungserlaubnis besitzen oder auch bei Personen, die eine Aufenthaltserlaubnis zum Familiennachzug besitzen. In diesen Fällen steht „Erwerbstätigkeit gestattet“.

Wann ist die Vaterschaft anfechtensberechtigt?

Dann besteht für ihn die Möglichkeit, die Vaterschaft anzufechten. Nach dem Gesetz anfechtungsberechtigt ist der als Vater geltende Mann, die Mutter und mit Eintritt der Volljährigkeit hat das Kind auch ein eigenes Anfechtungsrecht. Die Anfechtungsfrist beträgt für den Vater und die Mutter grundsätzlich 2 Jahre.

Wann ist der Vater eines Kindes der Vater?

Danach ist der Vater eines Kindes der Mann, der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter des Kindes verheiratet ist, der die Vaterschaft anerkannt hat oder dessen Vaterschaft gerichtlich festgestellt wurde. Ein Sonderfall ist insoweit die Vaterschaft kraft Adoption.

Wie wurden die Rechte leiblicher Väter gestärkt?

Mit dem § 1686a BGB wurden die Rechte leiblicher Väter gestärkt. Danach hat der leibliche Vater ein Umgangsrecht, wenn er ein ernsthaftes Interesse an dem Kind gezeigt hat und der Kontakt im Wohle des Kindes steht.

Ist der Vater und die Mutter anfechtungsberechtigt?

Nach dem Gesetz anfechtungsberechtigt ist der als Vater geltende Mann, die Mutter und mit Eintritt der Volljährigkeit hat das Kind auch ein eigenes Anfechtungsrecht. Die Anfechtungsfrist beträgt für den Vater und die Mutter grundsätzlich 2 Jahre.

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