Was bedeutet Weg des geringsten Widerstandes?

Was bedeutet Weg des geringsten Widerstandes?

Der Weg des geringsten Widerstands bedeutet nämlich nicht, dass du den LEICHTESTEN Weg nimmst. Sondern er bedeutet, dass du den Weg nimmst, den du AM BESTEN kennst. Nämlich den, wo du den geringsten Widerstand spürst. Weil dieser Weg ja so vertraut ist.

Welcher Weg nimmt der Strom?

Der Strom nimmt den Weg des geringsten Widerstandes. Ist der Widerstand in einem Zweig groß, so fließt hier wenig Strom. Ist der Widerstand in einem Zweig klein, so fließt hier viel Strom.

Warum nimmt der Strom immer den kürzesten Weg?

Oftmals lese ich, Elektronen oder Ströme nehmen immer den kürzesten Weg. Diese Aussage ist extrem oberflächlich und schlichtweg falsch ! Elektronen fliessen, aufgrund ihrer Faulheit, meist immer entlang des geringsten Widerstandes. Aber der grösste Teil der Elektronen entscheidet sich immer für den einfachsten Weg !

Wie entsteht Strom im Generator?

An den Spulen befinden sich die elektrischen Anschlüsse. Dreht sich der Magnet im Generator, wirkt die Lorentzkraft auf die Ladungen und bringt diese in Bewegung. Durch diese Ladungsverschiebung wird eine Potentialdifferenz bewirkt und eine elektrische Spannung erzeugt: Es wird Wechselstrom erzeugt.

Wo werden Außenpolgeneratoren verwendet?

Außenpolgeneratoren werden meist nur als Hilfsgeneratoren oder Erregermaschinen kleinerer Leistung benutzt, da die Ableitung hoher Ströme mit erheblichen Aufwand und Verlusten an der Schleifringapparatur verbunden ist. Der auf die umgekehrte Weise aufgebaute Generator nennt sich Innenpolgenerator (Innenpolmaschine).

Wo werden wechselstromgeneratoren verwendet?

Da Wechselstromgeneratoren eine einphasige Wechselspannung erzeugen, sind sie nur bedingt für den Betrieb am Verbundnetz geeignet. So gehören in Deutschland etwa die Generatoren zur Erzeugung von Strom für die Deutsche Bahn in diese Kategorie.

Was macht der wechselstromgenerator?

Als Wechselstromgenerator wird eine Maschine bezeichnet, die Strom erzeugt, indem sie mechanische Energie in elektrische Energie umwandelt.

Warum erzeugt ein Generator Wechselstrom?

Passiert ein Nordpol den Spalt, dann ist die Polung der Induktionsspannung genau umgekehrt, wie wenn ein Südpol den Spalt passiert. Es entsteht so eine Wechselspannung. Einen solchen Generator nennt man Innenpolmaschine, weil die Magnetpole innerhalb einer Spule rotieren.

Wie kann Wechselspannung induziert werden?

Die wichtigste Anwendung des Induktionsgesetzes ist die Erzeugung von Wechselspannung. Hierzu rotieren, durch große Turbinen angetrieben, Spulen in einem Magnetfeld und erzeugen auf diese Weise Wechselspannung, die dann dem Verbraucher zur Verfügung gestellt wird.

Was ist das erregerfeld?

bezeichnet. Bei Synchronmaschinen kann zudem über den Erregerstrom das Blindleistungsverhalten der Maschine gesteuert werden. Die Erregerfelder lassen sich auch durch Permanentmagnete erzeugen.

Warum erregerstrom?

Der Erregerstrom ist dafür da um in der Erregerspule schon bei Zündung ein ein Magnetfeld auf zu bauen, so das der Generator schon kurz nach dem starten (im Lehrlauf) die Batterie und das restlich Bordnetz mit Strom versorgt.

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