Was begünstigt Hodenkrebs?
Risikofaktor: Hodenhochstand Ein gesicherter Risikofaktor für Hodenkrebs ist der Hodenhochstand. Hodenhochstand bedeutet, dass der Hoden nicht wie üblich im Laufe der Embryonalzeit in den Hodensack abgestiegen (deszendiert) ist.
Wie bekommt man einen hodentumor?
Alarmsignale auf einen Blick
- eine tastbare, schmerzlose Verhärtung im Hoden.
- eine Schwellung oder Schmerzen im Hodenbereich.
- ein Schweregefühl oder ein Ziehen im Hoden oder in der Leiste.
- ein Anschwellen oder Schmerzhaftigkeit der Brustdrüsen (einer oder beider Brüste)
Bis wann kann man Hodenkrebs bekommen?
Hodenkrebs (Hodenkarzinom) Im Gegensatz zu fast allen anderen Krebserkrankungen treten die meisten Fälle in einem vergleichsweise frühen Alter zwischen 25 und 45 Jahren auf. In dieser Altersgruppe ist Hodenkrebs der häufigste bösartige Tumor bei Männern. Das mittlere Erkrankungsalter liegt entsprechend bei 37 Jahren.
Was sind die ersten Anzeichen von Hodenkrebs?
Achten Sie unbedingt auf folgende Alarmsignale: eine tastbare, schmerzlose Verhärtung im Hoden. eine Schwellung oder Schmerzen im Hodenbereich. ein Schweregefühl oder ein Ziehen im Hoden oder in der Leiste.
Wie erkenne ich einen Tumor im Hoden?
Eines der häufigsten Hodenkrebs-Symptome ist eine schmerzlose Verhärtung innerhalb des Hodensackes: Die Oberfläche des Hodens fühlt sich knotig oder höckerig an. Jeder Mann kann selbst einen harten Knoten im Hoden (möglicherweise Hodenkrebs) ertasten, wenn er sich regelmäßig selbst untersucht.
Was sind die häufigsten Hodenkrebs-Symptome?
Eines der häufigsten Hodenkrebs-Symptome ist eine schmerzlose Verhärtung innerhalb des Hodensackes: Die Oberfläche des Hodens fühlt sich knotig oder höckerig an. Jeder Mann kann selbst einen harten Knoten im Hoden (möglicherweise Hodenkrebs) ertasten, wenn er sich regelmäßig selbst untersucht.
Ist eine genetische Veranlagung zur Entwicklung von Hodenkrebs vererbt?
Eine genetische Veranlagung zur Entwicklung von Hodenkrebs kann offensichtlich vererbt werden. Das Risiko ist hierbei höher wenn man einen Erkrankten Bruder hat, als wenn man der Sohn eines Hodentumorpatienten ist, was auf eine X-chromosomale Assoziation hinweist.
Wie viele Männer erkranken in Deutschland an Hodenkrebs?
Deutschland ist damit – nach Dänemark – weltweit das Land mit der höchsten Hodenkrebs-Rate. 2014 erkrankten in Deutschland 4.070 Männer neu an Hodenkrebs, 153 starben daran. Die Prognose für 2018 geht von 4.440 Neuerkrankungen aus. Die Ursachen für den Anstieg der Neuerkrankungen sind nicht bekannt.
Welche Tumormarker eignet sich bei Hodenkrebs?
Es eignet sich bei Hodenkrebs nur als ergänzender Tumormarker (neben AFP und β-HCG). Der Blutwert der plazentaren alkalischen Phosphatase (PLAP) ist besonders bei einem Seminom erhöht. Da der Wert aber auch bei fast allen Rauchern erhöht ist, eignet sich PLAP nur sehr eingeschränkt als Tumormarker bei Hodenkrebs.