Was beinhaltet die ePA?

Was beinhaltet die ePA?

Die ePA ist ein zentraler elektronischer Speicherort für medizinische Dokumente. Welche genau, das entscheidet der Patient selbst, z.B. Arztbriefe, Blutwerte oder Röntgenbilder. Aber auch der Notfalldatensatz oder der elektronische Medikationsplan.

Was ist ePA-Modul?

Das ePA-Modul Frontend des Versicherten ist als Komponente im Frontend des Versicherten integriert und führt die dezentrale Fachlogik der Fachanwendung ePA aus. Es ermöglicht dem Versicherten die Nutzung des ePA-Aktensystems.

Was ist ePA Praxis?

Die elektronische Patientenakte (ePA) ist Teil der Telematikinfrastruktur (TI) und unterstützt Patienten dabei, Ärzten und Psychotherapeuten medizinisch relevante Gesundheitsdaten wie Befunde, Diagnosen, Therapiemaßnahmen, Behandlungsberichte, etc. zur Verfügung zu stellen.

Was kommt alles in die Krankenakte?

Was steht in der Patientenakte? Da niedergelassene Ärzte in Deutschland der Dokumentationspflicht unterliegen, müssen sie jegliche Symptome, Behandlungen und die daraus resultierenden Ergebnisse in einer Akte festhalten. Angefangen von der Erstuntersuchung, über die Diagnose bis hin zu den Testergebnissen.

Kann jeder Arzt in Akte einsehen?

Der Arzt darf ihnen den Einblick in die Akte nur gewähren, wenn Sie als Patient Ihre Einwilligung dazu geben. Selbst andere Ärzte dürfen ohne Ihre Einwilligung Ihre Patientenakte nicht lesen. Allerdings ist ein Informationsaustausch unter behandelnden Ärzten auch möglich, wenn Ihr Einverständnis anzunehmen ist.

Was ist DHA und ePA?

Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) sind zwei der drei Omega-3 Fettsäuren. Sie gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Weil die essentiellen Fettsäuren nicht vom Körper selbst produziert werden können, müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden.

Wann kommt ePA?

In Krankenhäusern muss die ePA spätestens zum 1. Januar 2022 laufen. Ab 2022 sollen sich auch so genannten „medizinische Informationsobjekte“ wie der Impfausweis, der Mutterpass, das U-Heft für Kinder und das Zahn-Bonusheft speichern lassen.

Wie funktioniert ePA?

Die elektronische Patientenakte wird individuell mit Daten befüllt. Ist die ePA-App auf dem Smartphone oder Tablet installiert, wird sie von den Patienten mit genau den medizinischen Daten und Dokumenten befüllt, die sie dort hinterlegen möchten. Auch Versicherte, die kein Smartphone besitzen, können die ePA nutzen.

Wann wird die EPA bereitgestellt?

Die ePA wird von den Krankenkassen zum 1. Januar zusammen mit einer App bereitgestellt. Mit dieser App können die Patientinnen und Patienten ihre ePA mit Dokumenten, Arztbriefen, Befunden etc. befüllen. Wie jedes digitale Projekt ist die ePA ein lernendes System.

Wie kann ich die Nutzung der EPA beantragen?

Bereits zu Beginn der Einführungsphase können Versicherte bei ihrer Krankenkasse zunächst ihren Zugang für die Nutzung der ePA beantragen und anschließend die App auf ihr Smartphone oder Tablet herunterladen. Die Server zur Verarbeitung der Daten stehen in Deutschland und unterliegen den europäischen Datenschutzbestimmungen.

Wie wird die EPA verschlüsselt abgelegt?

Die Daten werden in der ePA verschlüsselt abgelegt. Niemand außer der oder die Versicherte und diejenigen, die dazu berechtigt wurden, können die Inhalte lesen – auch nicht die Krankenkasse. Der Zugriff auf die ePA erfolgt über die Telematikinfrastruktur, ein sicheres, in sich geschlossenes Netz.

Wie wird die EPA-App zur Verfügung gestellt?

Die ePA-App wird von den Krankenkassen über den jeweiligen Online-Bereich zum Download bereitgestellt Ab dem 1. Januar 2021 sind die gesetzlichen Krankenkassen verpflichtet, ihren Versicherten die ePA kostenlos als App zur Verfügung zu stellen.

https://www.youtube.com/watch?v=E5d0dNHfV-g

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