Was beinhaltet die Prozesskostenrechnung?

Was beinhaltet die Prozesskostenrechnung?

Die Prozesskostenrechnung ist ein alleinstehendes Modul in der Kostenstellen-, Kostenträger- und Ergebnisrechnung. Sie ist eine Vollkostenrechnung und dient der Planung, Steuerung und Verrechnung von Gemeinkosten. Sie unterscheidet dabei variable und fixe Kosten.

Was ist LMN und LMI?

Die moderne Prozesskostenrechnung unterteilt noch in leistungsmengeninduzierten Prozesskosten (lmi) und in leistungsmengenneutralen Prozesskosten (lmn). Unter den leistungsmengenneutralen Prozesskosten sind die Gemeinkosten zu verstehen, die keinen eindeutigen Bezug zum Kostentreiber haben.

Wie werden Prozesskosten ermittelt?

Prozesskosten ermitteln

  1. Beschreiben Sie den Prozess und die Prozessschritte.
  2. Benennen Sie die Ressourcen, die im Prozess genutzt werden und die hohe Kosten verursachen können.
  3. Legen Sie die Objekte und Ereignisse fest, für die Sie die Kosten ermitteln und analysieren wollen – als Datengrundlage für die Analyse.

Was sagt der Allokationseffekt?

Somit unterscheidet sich Zuordnung der Gemeinkosten bei der Prozesskostenrechnung deutlich von der klassischen Kostenrechnung. Letztlich zeigt der Allokationseffekt die Umverteilung der Gemeinkosten bei Anwendung der Prozesskostenrechnung im Vergleich zur klassischen Zuschlagskalkulation.

Was ist eine Abrechnung?

Eine Abrechnung ist das Stück Papier, was ein Kunde zusammen mit den Waren oder Dienstleistungen die er erhalten hat bekommt. In der Regel wird die Zahlung sofort nach Abrechnungsstellung erwartet (wenn auch nicht immer).

Wann wird die Abrechnung zugestellt?

Die Abrechnung wird üblicherweise entweder auf dem Postweg an die Adresse des Arbeitnehmers oder aber, wenn vorhanden, mit der Hauspost in das Postfach des Mitarbeiters zugestellt. Der Zeitpunkt ist zwar grundsätzlich monatlich, in Bezug auf einzelne Zahlungen aber häufig auch erst im Folgemonat.

Wann wird die Zahlung nach der Abrechnung erwartet?

In der Regel wird die Zahlung sofort nach Abrechnungsstellung erwartet (wenn auch nicht immer). Wenn Sie beispielsweise etwas trinken gehen, fragen Sie nach der Abrechnung. Der Grund dafür ist dreifach: (1) Sie sind der Kunde, (2) Sie haben noch nicht bezahlt und (3) Sie müssen normalerweise sofort nach Erhalt des Papiers bezahlen.

Wie füllt der Arbeitgeber die Abrechnung aus?

Die Abrechnung wird regelmäßig vom Arbeitgeber ausgestellt und enthält sämtliche Angaben zum Gehalt, den Urlaubstagen, der zu entrichtenden Steuer oder auch den Sozialabgaben. Eine Bescheinigung hingegen füllt der Arbeitgeber auf Wunsch des Mitarbeiters aus, beispielsweise für einen Wohngeld- oder sonstigen Antrag.

Was beinhaltet die Prozesskostenrechnung?

Was beinhaltet die Prozesskostenrechnung?

Die Prozesskostenrechnung ist ein alleinstehendes Modul in der Kostenstellen-, Kostenträger- und Ergebnisrechnung. Sie ist eine Vollkostenrechnung und dient der Planung, Steuerung und Verrechnung von Gemeinkosten. Sie unterscheidet dabei variable und fixe Kosten.

Wie berechnet man den Prozesskostensatz?

Nachdem wir nun die Teilprozesskosten inklusive der Umlage von den leistungsmengenlosen Teilprozessen bestimmt haben, gilt es den Prozesskostensatz zu ermitteln. Das geht ganz einfach, wir teilen einfach die in Abbildung 6 ermittelten Kosten durch die jeweiligen Teilprozessmengen der Teilprozesse.

Was ist der Prozesskostensatz?

Ermittlung der Prozesse und Zuordnung der Kosten Den Teilprozessen werden ihre jeweiligen (Prozess-)Einzelkosten zugerechnet. Aus der Summe der (Prozess-)Einzelkosten wird der Prozesskostensatz ermittelt. Der Prozesskostensatz gibt die Kosten pro einmaliger Durchführung des Teilprozesses an.

Warum Prozesskostenrechnung?

Mit der Prozesskostenrechnung werden Prozesse und damit verbundene Kosten (Ablauf- oder Prozesskosten) in den indirekten Unternehmensbereichen ermittelt und analysiert. Das soll die verursachungsgerechte Zuordnung aller Kosten auf Produkte, Dienstleistungen, Services, Aufträge oder Kunden ermöglichen.

Warum gibt es die Prozesskostenrechnung?

Was ist LMN und LMI?

Die moderne Prozesskostenrechnung unterteilt noch in leistungsmengeninduzierten Prozesskosten (lmi) und in leistungsmengenneutralen Prozesskosten (lmn). Unter den leistungsmengenneutralen Prozesskosten sind die Gemeinkosten zu verstehen, die keinen eindeutigen Bezug zum Kostentreiber haben.

Was ist ein LMI TeilProzess?

LMI-KOSTEN Ergebnis dieses Planungsschrittes sind die geplanten Kosten je TeilProzess. Diese ermittelten Kosten werden unmittelbar durch die Aktivitäten verursacht und werden daher als leistungsmengeninduzierte (lmi) Kosten bezeichnet.

Was ist LMI und LMN?

Woher stammt der Begriff Prozesskostenrechnung?

Prozesskostenrechnung ist ein Begriff, der in der jüngeren Vergangenheit die Kostenrechnungsdiskussion und -gestaltung maßgeblich beeinflusst hat. In den USA werden – bei gleichem Inhalt – die Begriffe Activity Based Costing oder Cost Driver Accounting verwandt.

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