Was bekomme ich nach dem Mutterschaftsgeld?

Was bekomme ich nach dem Mutterschaftsgeld?

Das Mutterschaftsgeld und der Arbeitgeberzuschuss werden zwingend mit dem Elterngeld verrechnet. Insofern müssen Frauen, die nach Entbindung eine oder beide Leistungen erhalten, gleichzeitig zwingend auch Elterngeld für die davon betroffenen Lebensmonate beantragen.

Wie lange Elterngeld nach Mutterschaftsgeld?

Sie bekommt Basiselterngeld für 14 Monate ab dem Tag der Geburt. Außerdem erhält sie in den ersten 8 Wochen nach der Geburt Mutterschaftsgeld und einen Zuschuss ihres Arbeitgebers zum Mutterschaftsgeld. Beides wird auf das Basiselterngeld angerechnet.

Wie viel Gehalt bei Beschäftigungsverbot?

Genauso wie im Mutterschutz müssen Schwangere während eines Beschäftigungsverbots keine finanziellen Einbußen befürchten. Der Arbeitgeber zahlt im Rahmen eines individuellen Beschäftigungsverbots weiterhin den vollen Lohn aus. Gleiches gilt auch, wenn Sie eine andere Tätigkeit im Unternehmen ausüben müssen.

Hat der Arbeitgeber Kosten während der Elternzeit?

Das Arbeitsverhältnis während der Elternzeit ruht und somit muss der Arbeitgeber kein Gehalt zahlen. Dafür gibt es die finanzielle Unterstützung des Staates in Form von Elterngeld. Liegt das Einkommen über 1200 Euro, beträgt das Elterngeld 65 Prozent des Nettogehalts.

Wie viel Mutterschaftsgeld erhalten Frauen in der gesetzlichen Krankenversicherung?

Frauen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung sind (Pflichtversichert oder freiwillig versichert), erhalten für die Zeit der Schutzfrist sowie für den Entbindungstag Mutterschaftsgeld in Höhe von höchstens 13 € pro Kalendertag (§ 24i Abs. 2 SGB V).

Welche ArbeitnehmerInnen haben Anspruch auf Mutterschaftsgeld?

Arbeitnehmerinnen, deren regelmäßiges Jahresarbeitsentgelt die Jahresarbeitsentgeltgrenze übersteigt und die freiwillige Mitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung sind, haben einen Anspruch auf Mutterschaftsgeld.

Wie werden die Regelungen für Mütter am Arbeitsplatz verständlicher?

Durch die Integration der Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz (MuSchArbV) in das Mutterschutzgesetz werden die Regelungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitgeber sowie für die Aufsichtsbehörden klarer und verständlicher.

Was ist der Beitrag zum Mutterschaftsgeld bei privater Krankenversicherung?

Zuschuss zum Mutterschaftsgeld bei privater Krankenversicherung. Auf der Lohnabrechnung steht der Beitragszuschuss als Nettobezug nach dem eigentlichen Nettobetrag. Er erhöht nur den Auszahlungsbetrag. Bei der Ermittlung des Nettogehaltes wird der Beitrag zur privaten Krankenversicherung nicht in Abzug gebracht.

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