Was benotigt eine Gluhlampe zum Leuchten?

Was benötigt eine Glühlampe zum Leuchten?

Lösung: Die Glühlampe leuchtet, wenn durch den Glühwendel genügend Strom fließt. Damit Strom fließen kann, muss Spannung vorliegen. Diese Energie kann zum Beispiel aus einer Batterie kommen oder wie im Haushalt aus der Steckdose (wobei die Energie dann von einem Kraftwerk, Windrad oder einer anderen Quelle kommt).

Was passiert mit den Elektronen in der Glühbirne?

Die Elektronen wandern nun von einem Punkt der Batterie durch das Kabel und die Glühbirne zum anderen und es fließt ein Strom. Am Minuspol gilt das Gegenteil: Es wird ein Überschuss an Elektronen hergestellt. Elektronen werden beim Minuspol deshalb abgestoßen und zum Pluspol gedrängt.

Wie bringt eine Batterie eine Glühlampe zum Leuchten Spannung und Elektronen?

Durch die Energie der Batterie beginnen kleine Teilchen (Elektronen) in einem Strom zu fließen. Der elektrische Strom fließt durch den Leiter zum Lämpchen und im Kreis weiter zur Batterie zurück. Im Lämpchen wird die Energie in Licht umgewandelt.

Kann man das Lämpchen ohne Fassung zum Leuchten bringen?

Die kleinen Glühlampen aus der ersten Unterrichsstunde.

Können Elektronen verbraucht werden?

Merke. Strom wird also nicht verbraucht!

Wie wandern die Elektronen durch das Kabel und die Glühbirne?

Die Elektronen wandern nun von einem Punkt der Batterie durch das Kabel und die Glühbirne zum anderen und es fließt ein Strom. Was bringt die Elektronen aber dazu, so unermüdlich durch das Kabel zu wandern? Dazu muss man den Aufbau eines Atoms näher betrachten. Den Kern des Atoms bilden Neutronen und positiv geladene Teilchen, die Protonen.

Was tut die Batterie in der Taschenlampe?

Genau das tut die Batterie in der Taschenlampe mit Hilfe chemischer Reaktionen. Man kann es sich so vorstellen, als ob in der Batterie eine Art Druck aufgebaut wird. Dieser Druck entsteht durch den Unterschied in den Ladungen am Minus- und Pluspol: die Spannung.

Ist der Draht in der Birne ein Hindernis für die Elektronen?

Das liegt daran, dass der feine Draht in der Birne ein Hindernis für die Elektronen darstellt. Sie stauen sich am „Eingang“ zum Draht auf, müssen sich aber schließlich doch hindurchzwängen. Dabei reiben sie aneinander und produzieren Hitze.

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