Was beschreibt die Gute eines Scanners?

Was beschreibt die Güte eines Scanners?

Der Gütefaktor, auch Güte, Kreisgüte, Filtergüte, Schwingkreisgüte, Resonanzschärfe oder Q-Faktor genannt, ist in der Technik ein Maß für die Dämpfung bzw. den Energieverlust eines zu Schwingungen fähigen Systems (z. B. Eine hohe Güte eines Systems besagt, dass das System schwach gedämpft ist.

Was ist die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises?

Bei Resonanz hat der Schwingkreis einen kleinen rein ohmschen Widerstand Z0 . Dieser ist so groß wie der Widerstand R alleine. Der Resonanzwiderstand ist zugleich der über alle Frequenzen minimal mögliche Scheinwiderstand. Die Resonanzfrequenz ist dieselbe wie für den idealen Schwingkreis.

Was ist ein parallelschwingkreis?

Ein Parallelschwingkreis speichert die Schaltungsenergie im Magnetfeld der Induktivität und im elektrischen Feld des Kondensators. Diese Energie wird ständig zwischen dem Induktor und dem Kondensator hin- und hergeleitet, was zur Folge hat, dass kein Strom und keine Energie aus dem Netz entnommen werden.

Was sind die Folgen von Resonanz im serienschwingkreis?

Bei Resonanz sind die Werte beider Blindwiderstände gleich groß und wesentlich größer als der nach außen hin wirksame ohmsche Spulenwiderstand R. Das hat zur Folge, dass bei Resonanz der Resonanzstrom seinen Maximalwert erreicht.

Was ist das Güte?

Unter Güte (von gut, mhd. güete, ahd. guoti, ‚Gutheit‘, früher auch Herzensgüte) versteht man eine freundliche, wohlwollende und nachsichtige Einstellung gegenüber anderen. Elemente von Güte sind Gutes tun, Gnade üben, Wohlwollen und Barmherzigkeit.

Was ist resonanzüberhöhung?

Bei Dämpfung steigt die Amplitude nur auf einen endlichen Wert. Dieses Maximum der Amplitude, die sogenannte Resonanzüberhöhung, liegt bei einer Frequenz etwas unter der Eigenfrequenz. Beispiel: Dieses wird durch die Schallwellen der richtigen Frequenz zu starken Schwingungen angeregt und zerplatzt.

Was versteht man unter Schwingkreis?

Als Schwingkreis bezeichnet man im einfachsten Fall eine Anordnung eines Kondensators und einer Spule in einem geschlossenen Stromkreis. Im Schwingkreis fließt dabei ein elektrischer Strom, der in der Spule ein Magnetfeld erzeugt.

Was versteht man unter einem Schwingkreis?

Als Schwingkreis bezeichnet man im einfachsten Fall eine Anordnung eines Kondensators und einer Spule in einem geschlossenen Stromkreis. Durch Anlegen einer äußeren Wechselspannung kann ein Schwingkreis zu elektromagnetischen Eigenschwingungen angeregt werden.

Wo verwendet man schwingkreise?

Da der elektromagnetische Schwingkreis auch mit der Lebenswelt der Jugendlichen verbunden ist – es dürfte kaum einen Jugendlichen geben, der nicht täglich sein Handy benutzt – und es im Alltag viele weitere und wichtige Anwendungen gibt (Erzeugung elektronischer Musik, Stauwarn- und Ampelanlagen, Schrankensteuerung auf …

Wann ist eine Schaltung in Resonanz?

Resonanz ist das Ergebnis von Schwingungen in einem Stromkreis, da gespeicherte Energie von der Induktivität zum Kondensator geleitet wird. Resonanz tritt auf, wenn XL = XC und der Imaginärteil der Übertragungsfunktion Null ist. Bei Resonanz ist die Impedanz der Schaltung gleich dem Widerstandswert Z = R.

Wie verhalten sich Widerstand Strom und Spannung im reihenschwingkreis Bei Resonanz?

Für einen Serien-Resonanzkreis gilt: Im Resonanzfall ist nur der Wirkwiderstand wirksam; Strom und Spannung sind in Phase. Der kapazitive und induktive Widerstand heben sich in ihrer Wirkung gegenseitig auf. Bei Serienresonanz ist die Stromstärke im Kreis maximal und die Impedanz minimal.

Welche Bedeutung hat die Bandbreite?

Weitere Bedeutungen sind unter Bandbreite (Begriffsklärung) aufgeführt. Die Bandbreite ist eine Kenngröße in der Signalverarbeitung, die die Breite des Intervalls in einem Frequenzspektrum festlegt, in dem die dominanten Frequenzanteile eines zu übertragenden oder zu speichernden Signals liegen.

Wie ist die Bandbreite charakterisiert?

Die Bandbreite ist durch eine untere und eine obere Grenzfrequenz charakterisiert, wobei je nach Anwendung unterschiedliche Festlegungen der beiden Grenzwerte existieren und somit je nach Zusammenhang unterschiedliche Bandbreiten als Kennwert existieren.

Was ist die Liquiditätsquote der LCR?

Die Liquiditätsquote LCR ist das Verhältnis des Bestands als erstklassig eingestufter Aktiva zum gesamten Nettoabfluss der nächsten 30 Tage: Die LCR ist unter Anwendung eines durch Basel III vorgegebenen Stressszenarios zu ermitteln. Dabei muss die LCR 100 % oder mehr betragen, um den Standard zu erfüllen.

Was ist die Bandbreite der beiden Grenzfrequenzen?

Die Betragsdifferenz der beiden Grenzfrequenzwerte wird als Bandbreite bezeichnet. Die Grenzfrequenzen werden entweder in der Einheit Hertz (Hz) und üblicherweise mit f abgekürzt oder mittels der Kreisfrequenz in der Einheit s −1 und als bezeichnet.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben