Was betrifft die Einwanderung nach Deutschland?
Einwanderung nach Deutschland betrifft aber nicht nur Ausländer, sondern, und das mag für französische Leser irritierend wirken, auch Deutsche. Millionen Deutsche sind in den letzten Jahrzehnten von Mittel- und Osteuropa, wo sie zum Teil seit Jahrhunderten als Minderheiten lebten, nach Deutschland rückgewandert.
Was ist die Einwanderung nach Deutschland seit 1945?
Einwanderung nach Deutschland seit 1945 Seit 1945 hat zunächst Westdeutschland, dann das wiedervereinigte Deutschland, zahlreiche Einwanderungswellen erlebt, sowohl von deutschen als auch von ausländischen Migranten (Einwanderer, Übersiedler, Aussiedler, Spätaussiedler, Flüchtling, Vertriebene, Asylbewerber, Gastarbeiter, russlanddeutsche).
Was beeinflusst die Einwanderung in die Vereinigten Staaten?
Die Einwanderung in die Vereinigten Staaten beeinflusst maßgeblich die Demografie und Kultur des Landes. Seit der Staatsgründung ließen sich in hoher Zahl Migranten aus religiösen, politischen oder wirtschaftlichen Motiven nieder oder wurden zwangsweise als Sklaven angesiedelt.
Welche Ereignisse haben den Zuwanderungsfluss beeinflusst?
Ereignisse, die maßgeblich den Zuwanderungsfluss beeinflusst haben: Zwischen 1850 und 1930 immigrierten 5 Millionen Deutsche in die USA.
Warum kommt das Einwanderungsgesetz?
Dafür kommt das Einwanderungsgesetz! Und Asylbewerber, die seit langem in Deutschland und gut integriert sind, können bleiben – wenn sie einen festen Job haben. Ein Einwanderungsland sind wir schon lange. Seit 20 Jahren wird darüber diskutiert, gerungen und gestritten. Jetzt aber wird das endlich klar geregelt!
Was war die erste Zuwanderungswelle nach Deutschland?
Die erste Zuwanderungswelle nach Deutschland fand im unmittelbaren Anschluss an das Ende des Zweiten Weltkriegs statt. Nicht nur Deutschland, sondern ganz Mittel- und Osteuropa sowie Russland waren von solchen Bewegungen betroffen. Es handelte sich allerdings nicht um freiwillige, sondern um erzwungene Migrationen (Alice Volkwein).