Was bewirkt storchenschnabel?
Die Heilwirkung der Storchschnäbel ist vor allem für die Behandlung von Magen-Darm-, Haut- und Infektionskrankheiten von Bedeutung. Ebenso dient Storchschnabel in der Volksheilkunde zur Wundbehandlung und Blutstillung.
Welcher Storchschnabel als Bodendecker?
Balkan-Storchschnabel (Geranium macrorrhizum) Von allen Arten wird der Felsen- oder Balkan-Storchschnabel am häufigsten als Bodendecker gepflanzt. Er eignet sich am besten für absonnige bis halbschattige Ecken. Im Vollschatten wächst er nicht ganz so üppig und schnell, entwickelt sich aber ebenfalls zufriedenstellend.
Wie pflegt man storchenschnabel?
Ein Winterschutz ist nicht erforderlich, da die Staude bis zu -15 Grad Celsius winterhart ist. Gedüngt werden sollte im Frühjahr beim Austrieb maßvoll mit einem Stauden- oder Volldünger. Gut angewachsene Pflanzen vertragen mühelos Trockenheit. Trotzdem sollten sie bei längerer Trockenheit ab und zu gegossen werden.
Wie wirkt Geranium?
Geraniumöl findet Verwendung bei trockenen Ekzemen, zur Narbenbehandlung und zur allgemeinen Hautpflege. Mental wirkt es stark beruhigend, gegen Angstgefühle und antidepressiv. Darüber hinaus ist das Öl schmerzstillend, entzündungshemmend, antiseptisch, dient der Kreislaufunterstützung und der Wundversorgung.
Welcher Storchschnabel ist Wintergrün?
Der Felsen-Storchschnabel ‚Czakor‘ ist starkwüchsig und wintergrün. ‚Mayflower‘ (Geranium sylvaticum), mit blauweißen Blüten, versamt sich gern.
Wann pflanze ich storchenschnabel?
Werden verschiedene Arten geschickt kombiniert, blüht Storchschnabel etwa von März bis Oktober im Garten. Beste Pflanzzeit ist das Frühjahr. Viele Sorten zeichnen sich durch eine famose Herbstfärbung aus und bringen neben der Blüte zusätzlich Farbe in den Garten.
Wie pflegt man Geranium?
Geranien benötigen regelmässig Wasser, besser einmal durchdringend giessen und dann die Pflanzen wieder abtrocknen lassen als jeden Tag ein wenig. Besonders bei den aufrechtwachsenden und englischen Geranien darauf achten, dass die Blätter nicht zu nass werden – dies fördert Fäulniss.