Was blockiert Pi-Hole?
Da Pi-Hole anders funktioniert als ein browserbasierter Werbeblocker, blockiert Pi-Hole Anzeigen auch an nicht traditionellen Orten, z. B. in Spielen und auf Smart-TVs.
Welchen DNS-Server für Pi-Hole?
Meist ist das der DNS-Server des Zugangsproviders, sehr gerne wird aber auch der Google-DNS 8.8.8.8 verwendet. Genauso funktioniert die DNS-Auflösung natürlich bei allen anderen Domain-/IP-Basierten Internet-Anwendungen.
Was bringt ein Pi-Hole?
Pi-hole ist eine freie Software mit der Funktion eines Tracking- und Werbeblockers sowie eines optionalen DHCP-Servers. Die Software wird als DNS-Server in ein bestehendes Netzwerk integriert und steht damit allen Geräten im Netzwerk zur Verfügung, deren DNS-Einstellungen sich konfigurieren lassen.
Ist Pi-Hole sicher?
Obwohl das Pi-Hole eigentlich Sicherheit und Datenschutz stärken soll ist es eine ziemlich mächtiges Spionage-Werkzeug. Das Query-Log bietet ein sehr bedenkliches Einsatzszenario. Ohne ein Pi-Hole kann man deren Netzverkehr nicht so einfach blockieren. Das Pi-Hole hat aber eine sehr kritische Funktion: Das Query-Log.
Welche DNS Server habe ich?
Am schnellsten geht es über eine Eingabeaufforderung. Klicken Sie auf Start, tippen Sie cmd ein und drücken Sie Enter. Tippen Sie nslookup ein und drücken Sie Enter. Nun erscheint hinter «Standardserver» der Name des DNS und darunter dessen IP-Adresse.
Welche Ports für Pihole?
SSH-Port 22 zulassen Bevor ihr die Firewall anschalten, solltet ihr sicherstellen, dass mindestens der SSH-Port 22 durchgelassen wird. Wenn ihr den blockt, dann ist eine Remote-Login nicht mehr möglich und ihr müsst den Raspberry Pi an einen Bildschirm anschließen für die Anmeldung.
Welches Betriebssystem für PiHOLE?
Pi-Hole verlangt im Grunde nichts anderes als einen beliebigen Raspberry Pi, auf dem bereits ein kompatibles Linux (etwa Raspbian oder Ubuntu) läuft.