Was brachte Helligkeit als es noch keine Glühbirne gab?
Kienspäne, Fackeln und „Lichter auf den Gassen“ Bis vor kaum 200 Jahren war die offene Flamme das einzig bekannte Beleuchtungsmittel. Aus dem Kienspan entwickelte sich dann die Fackel – ein Holzstock, der mit gut brennbaren Materialien wie Harz oder Pech umwickelt war und für Helligkeit auch in dunklen Höhlen sorgte.
Was ist eine einfache Lösung für das Problem mit dem Nachglimmen der Leuchten?
Die pragmatische, einfache Lösung für das Problem mit dem Nachglimmen der Leuchten „ohne Strom“, ist die Grundlast wegzukonsumieren. Hierfür können einfache Kondensatoren, oder sogenannte Löschglieder vorgeschaltet werden. Diese konsumieren die wenigen Watt. Tatsächlich ist das eine funktionierende, aber nicht besonders elegante Lösung.
Warum leuchtet ihre Lampe weiter?
Leuchtet Ihre Lampe weiter, obwohl Sie diese ausgeschaltet haben? Sie haben wahrscheinlich eine neue Leuchte installiert, oder installieren lassen und kommen abends drauf, dass diese im ausgeschalteten Zustand weiterleuchtet, oder auch weiterglimmt. Das ist weder ein Wunder, noch ist Ihre Leuchte defekt.
Ist die Leuchte möglichst effizient?
Es bedeutet nämlich, dass die Leuchte auch mit sehr wenig Strom leuchtet und damit effizient ist. Grundsätzlich lässt sich auch sagen, dass die Lampenhersteller darauf bedacht sind, eine möglichst gute EEK (Energie Effizienzklasse) zu erreichen. Diese hängt mit der Effizienz der eingesetzten Bauteile zusammen.
Was bedeutet das Nachleuchten für die Leuchte?
Das Nachleuchten spricht eher FÜR die Leuchte als gegen sie. Es bedeutet nämlich, dass die Leuchte auch mit sehr wenig Strom leuchtet und damit effizient ist. Grundsätzlich lässt sich auch sagen, dass die Lampenhersteller darauf bedacht sind, eine möglichst gute EEK (Energie Effizienzklasse) zu erreichen.