Was brauche ich bei einer Katastrophe?
Für den Katastrophenfall: Notgepäck bereithalten! Dieses enthält stabiles Schuhwerk, warme Kleidung, Schutzkleidung und eine geeignete Atemschutzmaske, außerdem Taschenmesser, Besteck und Geschirr, eine Thermosflasche und wichtige Medikamente.
Was sollte man für eine Katastrophe zu Hause haben?
Notfall-Vorrat: Wasser und Nahrung
- Getreideprodukte, Brot, Kartoffeln.
- Gemüse, Hülsenfrüchte.
- Obst.
- Getränke.
- Milch, Milchprodukte.
- Fisch, Fleisch, Eier.
- Fette, Öle.
- Und nach Belieben.
Warum sollen wir einen Vorrat anlegen?
Nach Einschätzung des BMEL sollte „ein ausreichender (Not-) Vorrat an Lebensmitteln für etwa 10 Tage (…) in jedem Haushalt vorhanden sein“. Das helfe nicht nur in Notfällen, sondern mache auch das tägliche Leben leichter, da Vorratshaltung Zeit spare − und auch Geld, etwa indem man auf Sonderangebote setzt.
Was Lagern für den Notfall?
Bereits beim Kauf der Vorräte ist es empfehlenswert, auf das Mindesthaltbarkeitsdatum zu achten und Produkte zu lagern, die mindestens ein Jahr lang haltbar sind. Somit sind beispielsweise Mehl, Zucker, Reis und Teigwaren, Haferflocken, Dosen- und Fertiggerichte ideal für den Notvorrat geeignet.
Was sollte man lagern?
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt bereits seit 2016, Notfall-Vorräte für zehn Tage zu Hause zu lagern….Trockene Lebensmittel lagern
- Reis.
- Nudeln.
- Zucker.
- Mehl.
- Instant-Produkte.
- Kaffee.
- Tee.
- Konservendosen.
Welche Lebensmittel eignen sich als notvorrat?
Inhaltsverzeichnis
- 3,5 kg Getreideprodukte, Nudeln, Reis, Brot und Kartoffeln.
- 4,0 kg Gemüse (überwiegend aus der Dose bzw. aus dem Glas)
- 2,5 kg Obst und Nüsse.
- 1,5 kg Fisch, Fleisch und Eier.
- 2,6 kg Milch und Milchprodukte.
- 350 g Fette und Öle.
- Auch diese Lebensmittel solltest du nicht vergessen …
- Getränke.