Was brauchen Kaninchen zum Leben?
Checkliste
- Kaninchenheim.
- Einstreu/Pellets/Stroh.
- Schlafhäuschen.
- Toilette.
- Futternapf.
- Trinknapf/Trinkflasche.
- Heuraufe.
- Auslauf.
Was mag ein Kaninchen nicht?
Kaninchen mögen es nicht, wenn sie hoch gehoben werden. Das erinnert sie immer an einen Greifvogel und sie bekommen Angst, wenn sie den Boden unter den Füßen verlieren. Oft fangen sie heftig an zu kratzen und zu strampeln oder erstarren vor Angst. Besser ist es, sie am Boden zu streicheln und mit Futter anzulocken.
Was sind die häufigsten Erkrankungen beim Kaninchen?
Zu den häufigsten Erkrankungen beim Kaninchen gehören Zahnkrankheiten, diese werden oft erst spät erkannt und wirken sich auf das Allgemeinbefinden aus, deshalb können sie auch zu Folgeerkrankungen führen. Achtung!
Was bekommen Meerschweinchen und Kaninchen?
Bekommen Meerschweinchen und Kaninchen also Futtermittel, die schneller satt machen als das von der Natur vorgesehene Futter, kauen sie weniger und die Zähne werden zu lang. Eine verbreitete, aber falsche Meinung ist, dass man den Tieren etwas „Hartes“ wie trockenes Brot o.ä. anbieten müsse, um den Zahnabrieb zu fördern.
Wie oft wird ein Kaninchen scheinschwanger?
Normal ist es, wenn ein Kaninchen ein- bis zweimal im Jahr scheinschwanger wird. Kommt es öfter vor, ist es ratsam, das Tier einem Tierarzt vorzustellen. Es kann hormonell behandelt werden, was bei einigen Kaninchenhaltern umstritten ist, oder Sie lassen es sterilisieren.
Welche Verdauungsprobleme hat das Kaninchen?
Durchfall oder andere Verdauungsprobleme (nicht unbedingt durchgängig), oft unförmiger oder matschiger Kot. Das Kaninchen produziert weniger Kot oder Köttelketten die mit Fasern zusammen gehängt sind (nicht mit Haaren wie im Fellwechsel) Verdauungsstörungen (Aufgasungen, Verstopfungen, Magendilatation, Durchfall, Nahrungsverweigerung…)