Was braucht man alles für eine Namensänderung?
Das sind: ein gültiges Ausweispapier mit Lichtbild (Personalausweis, Reisepass) eine aktuelle Aufenthalts-/Meldebescheinigung des Hauptwohnsitzes. eine beglaubigte Abschrift der Geburtsurkunde des Antragsstellers sowie aller Personen, bei denen ein Namenswechsel durchgeführt werden soll.
Wo stelle ich den Antrag auf Namensänderung?
Dies ist die Bezirks- verwaltungsbehörde (Bezirkshauptmannschaft oder Magistrat), in deren Bereich die Antragstellerin/der Antragsteller ihren/seinen Wohnsitz, mangels eines solchen ihren/seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat.
Was ist der Vorname und der Nachname?
Dem Vornamen und dem Nachnamen. Laut Wikipedia sei der Name ein verbaler Zugriffsindex auf eine Informationsmenge über ein Individuum. Der Name soll der Identifizierung und Individualisierung der Person dienen. In Deutschland beseht ein zweigliedriges Namenssystem (Vorname + Nachname).
Welche Regeln gibt es für Nachnamen?
Jeder Staat stellt Regeln auf über Nachnamen. Diese Regeln sind meist von Land zu Land etwas unterschiedlich. Nachname heißt dieser Name, weil er in den meisten Ländern nach dem Vornamen steht. Der Vorname ist der eigene Name: Die Kinder in einer Familie haben meist denselben Nachnamen, aber unterschiedliche Vornamen.
Was ist der Vorname für das Kind?
Der Vorname ist gleichzeitig der Rufname, mit dem sich die Person im Alltag identifiziert. Die Eltern können bekannte Namen für das Kind verwenden oder können eigenständige Namen erfinden. Einige Regelungen von der Seite des Gesetzes gibt es jedoch bei der Namensvergabe.
Was ist der Gebrauch von Nachnamen in Deutschland?
In großen Teilen Deutschlands hatte sich der Gebrauch von Nachnamen bereits ab dem 16. jahrhundert durchgesetzt. Vom Vater abgeleitet. Der Gebrauch von „väterlichen“ Namen herrschte in der Gegend von Schleswig-Holstein und Ostfriesland im Norden Deutschland´s.