Was braucht man um Inspektor zu werden?
Um dich für die Ausbildung als Stadtinspektor bewerben zu können, brauchst du das Abitur oder die Fachhochschulreife. Außerdem musst du die Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedstaates besitzen. Und bei einigen Stadtverwaltungen darfst du bei Beginn der Ausbildung nicht älter als 27 Jahre sein.
Wie viel verdient man als stadtinspektor?
Je höher deiner Erfahrungsstufe, umso höher dein Gehalt. Im gehobenen Dienst steigst du in der Gruppe A 9 mit Erfahrungsstufe 1 ein. Dort verdienst du derzeit, Stand 2015, rund 2500 Euro brutto im Monat. In der höchsten Erfahrungsstufe in A 9, die du nach einigen Jahren erreicht hast, bekommst du dann schon 3250 Euro.
Was ist Inspektoranwärter?
Inspektoranwärter übernehmen Fach- und Führungsaufgaben in der Stadtverwaltung und lösen betriebswirtschaftliche Problemstellungen und Personalfragen.
Was macht eine Stadtinspektoranwärterin?
Sie bearbeiten Anträge, beraten Bürgerinnen und Bürger oder erlassen Ordnungsverfügungen. Sie sind zuständig für die Umsetzung und Durchführung von Gesetzen, wirken in Genehmigungsverfahren mit und übernehmen planerische und organisatorische Aufgaben.
Wie wird man Stadtoberinspektor?
Zuvor lautet die korrekte Bezeichnung für Auszubildende bzw. Anwärter in diesem Fachgebiet Stadtinspektoranwärter bzw. Stadtinspektoranwärterin. Durch Beförderung in den höheren Dienst können sie zum Stadtoberinspektor ernannt werden.
Wie wird man Regierungsoberinspektor?
Regierungsoberinspektoren haben in der Regel den Vorbereitungsdienst (Laufbahnausbildung) für eine Laufbahn des gehobenen Dienstes in Form eines Fachhochschulstudiums als Diplom-Verwaltungswirt (FH) bzw.
Wie viel verdient ein Anwärter?
1100 Euro
Als Anwärter bekommst du 1100 Euro im Monat und zwar in beiden Jahren im Vorbereitungsdienst. Hast du deine Zeit als Anwärter hinter dir, dann landest du in der sogenannten Besoldungsordnung A. Das ist der Tarifvertrag, in dem dein Gehalt als Beamter im mittleren Dienst Verfassungsschutz festgelegt ist.
Was macht ein Oberinspektor?
Oberinspektoren sind in großen Behörden zumeist in der Funktion als Sachbearbeiter tätig. Sie können dabei Vorgesetzte der Beamten des mittleren Dienstes sein. In kleineren Dienststellen können sie auch die Funktion eines stellvertretenden Sachgebietsleiters oder eines stellvertretenden Abteilungsleiters innehaben.
Was macht ein stadtsekretär?
Stadtsekretäre/-sekretärinnen erledigen allgemeine Büro- und Verwaltungsarbeiten in Kommunen. Sie bereiten Sitzungen kommunaler Beschlussgremien vor und sind an der Umsetzung der Beschlüsse beteiligt.
Wie viel verdient ein Regierungsinspektoranwärter?
zum Regierungsinspektor bei der Polizei NRW ist nicht nur wissenschaftlich fundiert, sondern auch praxisorientiert, vielseitig und abwechslungsreich. Schon während deiner Ausbildung erhältst Du einen attraktiven Verdienst – die sogenannten Anwärterbezüge betragen brutto einheitlich 1.305,68 Euro monatlich.
Was kommt nach Regierungsoberinspektor?
Damit kann auch eine höhere Amtsbezeichnung verbunden sein wie beispielsweise die Beförderung vom Handlungsbevollmächtigten zum Prokuristen (Wirtschaft), vom Regierungsoberinspektor zum Amtmann (öffentlicher Dienst), vom Hauptmann zum Major (Militärdienst) oder die Beförderung vom Sachbearbeiter zur Führungskraft ( …