Was bringt Bioinformatik?
Bioinformatiker/innen verarbeiten Daten biologischer Prozesse und Strukturen mithilfe der Informationstechnologie. Sie sind interdisziplinär an der Schnittstelle zwischen Life Sciences (Biologie, Chemie und Pharmazie) und Informatik tätig.
Was lernt man in Bioinformatik?
Daten generieren, sammeln und analysieren. Um optimal auf diese Anforderungen vorzubereiten, umfasst ein Studium der Bioinformatik inhaltlich die Fachgebiete: Praktische und Theoretische Informatik, Technische Informatik, Mathematik, Biologie, Biochemie und Genetik.
Welche Fachgebiete umfasst das Studium der Bioinformatik?
Um optimal auf diese Anforderungen vorzubereiten, umfasst ein Studium der Bioinformatik inhaltlich die Fachgebiete: Praktische und Theoretische Informatik, Technische Informatik, Mathematik, Biologie, Biochemie und Genetik.
Wie lange dauert das Studium in Bioinformatik?
Dein Bioinformatik Studium kannst Du je nach Hochschule zum Wintersemester oder Sommersemester aufnehmen. Für einen grundständigen Bachelor Studiengang solltest Du im Schnitt 6 bis 7 Semester einrechnen. Der darauf aufbauende Master nimmt noch einmal 4 Semester in Anspruch. Das Studium belegst Du hauptsächlich in Vollzeit.
Welche Hochschulreife brauchst du für ein Bioinformatik-Studium?
Für die Zulassung zu einem Bioinformatik-Studium brauchst Du in der Regel die Allgemeine Hochschulreife für Universitäten und die Fachhochschulreife für Fachhochschulen. Alternativ kannst Du auch mit einer Ausbildung oder einem Meistertitel in einem verwandten Fachbereich und Berufserfahrung Bioinformatik studieren.
Wie benötigst du eine Zulassung zu deinem Bioinformatik Studium?
Damit Du eine Zulassung zu Deinem Bioinformatik Studium erhältst, benötigst Du die Allgemeine Hochschulreife, die Fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife.