Was bringt ein 4K Monitor?
4K oder auch UHD-Inhalte enthalten das Vierfache an Bildinformationen, dementsprechend ist das Bild auch bei kurzem Betrachtungsabstand oder bei größeren Display-Diagonalen schärfer. Die Schrift wirkt angenehmer, Filme und Videos detailreicher, knackiger. Der Unterschied ist auch mit bloßem Auge zu erkennen.
Was sind die besten 4K-Monitore?
Die besten 4K-Monitore im Überblick
- BenQ SW321C PhotoVue.
- Dell S3221QS 4K Curved-Monitor.
- ASUS TUF Gaming VG298Q.
- Philips Brilliance 329P1H.
- LG Ultrafine 24MD4KL.
- BenQ PD2700U.
- Asus ROG Swift PG27UQ.
- LG 32UN880 UltraFine Display Ergo.
Was ist mit 4K gemeint?
Unterschied 4K und Ultra HD (UHD): Die Auflösung Ultra HD beträgt 3.840 x 2.160 Pixel. 4K bedeutet also genaugenommen 4.000 Pixel und mehr. Wir bei der Auflösung 4K angegeben, ist bei Bildschirmen eine Auflösung von 4.096 x 2.160 Pixeln gemeint.
Ist ein 4K-Monitor sinnvoll?
Eines der Hauptargumente für den Umstieg auf einen UHD-Monitor dürfte wohl die Arbeitsfläche sein. Im Vergleich zu 1.080 Pixeln ist diese nämlich um 75 Prozent größer. Daher spielt ein 4K-Monitor vor allem beim Webdesign, bei der Bildbearbeitung oder beim Code-Schreiben seine Stärken aus.
Wie sinnvoll ist 4K?
Der Sprung von rund zwei auf über acht Millionen Bildpunkte (von Full HD auf 4K) führt dazu, dass ein 4K-Fernseher deutlich schärfere Bilder liefern kann. Das wird gerade im direkten Vergleich deutlich: Auf einem typischen 55-Zoll-Fernseher wirkt ein Full HD-Bild bereits vergleichsweise körnig und unscharf.
Wann brauche ich einen 4K Monitor?
Wann lohnt sich ein 4K-Monitor?
Wann kommen 4K Monitore?
Einer der ersten Gaming-Monitore der über HDMI 2.1 verfügt und tatsächlich auf den Markt gekommen ist, ist der Aorus FV43U. Das gute Stück ist seit Mai 2021 verfügbar und lockt mit einer 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel), einer Spitzenhelligkeit von sehr guten 1.000 cd/m² und erfüllt den VESA DisplayHDR1000-Standard.