Was bringt ein Epilierer?
Epilieren, Vorteil 4: Die Haare wachsen weniger sichtbar nach. Wer schon öfter rasiert hat, kennt es: Die Härchen wachsen gefühlt dicker nach als vorher. Beim Epilieren dagegen wird das Haar an der Wurzel entfernt und wird dadurch von Mal zu Mal weicher und dünner.
Ist Epilieren wirklich so schmerzhaft?
Epilieren ist besonders zu Beginn schmerzhaft. Die Haut gewöhnt sich aber mit der Zeit daran. Von Anwendung zu Anwendung wachsen außerdem weniger Haare nach. Gegen den Schmerz hilft, wenn Sie die Haut ein wenig massieren, bevor Sie epilieren.
Wie genau funktioniert ein Epilierer?
Ganz einfach: ein elektrischer Epilierer hat rotierende Scheiben, die das Haar greifen und herausziehen. Achte bei der Auswahl deines Epilierers darauf, dass er schnell rotiert – so bist du mit dem Epilieren im Handumdrehen fertig. Außerdem wird dadurch das potentiell unangenehme Ziehen an der Haut reduziert.
Was macht ein Epilierer mit den Haaren?
Beim Epilieren werden die Haare nicht mit der Wurzel ausgerissen, sondern an der Wurzel getrennt. Das Haar braucht je nach Wuchsgeschwindigkeit unterschiedlich lange, bis es wieder sichtbar ist. Würde die Wurzel entfernt werden, würden an dieser Stelle keine Haare mehr wachsen.
Ist ein Epilierer wirklich gut?
Den Braun Silk-épil 7 7/880 SensoSmart kürte Stiftung Warentest zu einem der beiden Testsieger. Der Nass-Trocken-Epilierer überzeugte Experten wie auch Probandinnen und bekam die Gesamtnote 1,8 (gut). Im großen Epilierer-Sortiment von Braun stellt er preislich die gehobene Mittelklasse dar.
Was ist besser für die Haut Rasieren oder Epilieren?
Wenn Sie eine relativ große Schmerztoleranz haben, ist das Wachsen auf jeden Fall nachhaltiger als das Epilieren oder Rasieren. Bei der Behandlung mit Wachs werden die Härchen samt Wurzel meist gründlicher entfernt als beim Epilieren und die Haut bleibt bis zu drei Wochen lang glatt.
Was hilft gegen den Schmerz beim Epilieren?
Massage-Aufsätze stimulieren die Haut, verringern so das Schmerzempfinden und helfen zudem vorbeugend gegen Hautirritationen. Achte auf eine lange Akkulauf- und Lebenszeit. Manche Geräte bieten außerdem noch tolle weitere Aufsätze zum Rasieren und Trimmen.
Was kann ich machen damit das Epilieren nicht so weh tut?
Eine der empfindlichsten Körperstellen ist die Bikinizone. Am besten verwendet man einen Aufsatz für empfindliche Körperstellen oder mit Massagefunktion. Auch hier sollte die Haut vorher erwärmt und massiert werden, damit sich die Poren öffnen und das Epilieren weniger schmerzt.
Wie lange Epilieren bis alle Haare weg sind?
Vor allem an schwierigen Stellen in Haut-Beugen ist das besonders wichtig. Bleib dran! Zu Beginn solltest du einen Monat lang einmal pro Woche epilieren, damit „erwischst“ du in der Regel alle Härchen in jeder Wachstumsphase. Danach genügt es, etwa alle 2 bis 4 Wochen zu epilieren.
Wie lange hält ein Epilierer?
Eine richtige Epilation sichert lange glatte Haut. Da ein Epilierer die Haare direkt an der Wurzel entfernt, wachsen sie langsamer nach und das seidig-weiche Ergebnis einer Epilation hält bis zu vier Wochen an.