Was bringt ein Kompromiss?
Ein Kompromiss ist die Lösung eines Konfliktes durch gegenseitige freiwillige Übereinkunft, unter beiderseitigem Verzicht auf Teile der jeweils gestellten Forderungen. Die Verhandlungspartner gehen aufeinander zu. Der Kompromiss ist eine vernünftige Art, widersprüchliche Interessen auszugleichen (Dissens-Management).
Wie bin ich ein besserer Partner?
Paartherapeutin und Autorin Sandra Konrad verrät ihre Tipps, wie sie gelingen können.
- Bleib auf dem Teppich.
- Sprich über deine Gefühle und deine Bedürfnisse.
- Respektiere die Unterschiede.
- Hab keine Angst vor Konflikten.
- Setz dich mit deinem Partner auseinander, aber bleib fair.
- Vertrag dich mit deinem Partner.
Was ist ein Kompromiss?
Ein Kompromiss – so könnte eine mögliche Definition lauten – ist die Lösung eines Konflikts, für die jeder etwas von seinen ursprünglichen Zielen oder Forderungen aufgibt, um gemeinsam zu einer Entscheidung zu kommen – und zwar ohne dass man sich dabei die Köpfe einrennt oder beleidigt die Arme verschränkt.
Was sind Kompromisse in der Partnerschaft wichtig?
Kompromisse in der Partnerschaft sind wichtig. Eine gute Partnerschaft lebt vom Geben und Nehmen. In jeder Partnerschaft gibt es ab und zu Konflikte, weil die beiden Partner unterschiedliche Vorstellungen und Bedürfnisse haben. Wenn wir den Konflikt beilegen wollen, können wir einen Kompromiss schließen.
Was ist von einem Kompromiss die Rede?
In den Reden und Briefen Ciceros ist von einem „compromissum“ die Rede. Dabei einigten sich die Streitenden darauf, einen unabhängigen Dritten urteilen zu lassen. Im Gegensatz zum Kompromiss steht der Konsens.
Warum musst du Kompromisse eingehen?
Im Alltag musst du ständig Kompromisse eingehen. Egal, ob in der Partnerschaft oder in der Geschäftswelt – am liebsten möchtest du natürlich deinen eigenen Willen durchsetzen. Doch ein Kompromiss muss gar nichts Schlechtes sein. Dadurch hast du die Chance, dein Gegenüber besser zu verstehen.