Was bringt ein Safttag?
Ein Safttag pro Woche steigert das Wohlbefinden, macht schön und ist gesund. Schon die alten Ägypter, Perser und Inder kannten Fastenkuren, und das sicher nicht nur aus religiösen Gründen, sondern um den Körper von innen zu reinigen.
Was ist ein Safttag?
Das heißt, man reduziert schrittweise seine Nahrungsmenge und bemüht sich eindeutige Fehlgewohnheiten wie zum Beispiel fünf Kaffee pro Tag oder das Wurstsemmerl zwischendurch wegzulassen.
Wie funktioniert die Saftdiät?
Eine Saftkur – auch Saftdiät oder Saftfasten genannt – ist eine zeitliche begrenzte Kur (beispielsweise 3 Tage), bei der du komplett auf feste Nahrung verzichtest. Stattdessen greifst du nur auf frisch gepresste Säfte, Smoothies, Tees, Gemüsebrühe und Wasser zurück.
Was bringt die Biotta Saftkur?
„Mit Hilfe von elf naturbelassenen Frucht- und Gemüsesäften soll der Körper entlastet werden und man selbst neue Leichtigkeit erfahren. Es geht nicht um rigorosen Nahrungsentzug, sondern um vorrübergehenden Verzicht, weg von hektischem, ungesundem Essen.
Wie viele Tage sollte man eine Saftkur machen?
Das Prinzip einer Saftkur ist einfach: In einem festgelegten Zeitraum wird gänzlich auf feste Nahrung verzichtet. Stattdessen stehen ausschließlich kaltgepresste Säfte aus Obst und Gemüse, ungesüßte Teesorten und Wasser auf dem Speiseplan. Die modernen Fastenkuren dauern in der Regel zwischen einem Tag und einer Woche.
Was darf man bei einer Saftkur zu sich nehmen?
Dafür empfehlen wir dir eine Banane, Gemüsebrühe, Nüsse oder Avocado. Es ist aber auch kein Drama, die Kur abzubrechen, wenn es dir mit dem Saftfasten nicht gut. Sei also nicht zu streng zu dir und höre auf deinen Körper.
Was vor Saftkur essen?
Versuche dich 2-3 Tage vor Beginn der Saftkur überwiegend vegan zu ernähren. Das bedeutet: Kein Fleisch, kein Fisch, keine Eier und keine Milchprodukte. Alternativ zu Fleisch oder Fisch, können Lebensmittel wie Linsen, Kichererbsen, Bohnen, Süßkartoffeln, Avocado und Tofu den Körper mit ähnlichen Nährstoffen versorgen.
Kann man eine Saftkur mit Smoothies machen?
Unsere Saftkur-Anleitung. Grüne Smoothies eigenen sich ideal zum Saftfasten. Wie viele Tage Sie fasten, bleibt ganz Ihnen überlassen. Schon ein Entlastungstag pro Woche, an dem Sie zum Beispiel nur grüne Smoothies trinken, kann viel bringen.
Was ist besser Entsaften oder Smoothie?
Ernährungsphysiologisch haben Smoothies gegenüber Säften den Vorteil, dass keine Inhaltsstoffe entsorgt werden. Beim Smoothie trinken wir die Ballaststoffe mit. Sie sorgen auch dafür, dass der Zucker aus dem Obst langsamer und schonender verstoffwechselt wird als bei einem mit dem Entsafter frisch gepressten Saft.