Was bringt helle Haut?
Des Weiteren erleichtert eine helle Haut das Auffinden von Parasiten, da viele der Ektoparasiten Gliederfüßer sind und dunkles Sklerotin zur erhöhten Festigkeit im Chitin ihrer Cuticula eingelagert haben. Dieser Vorteil gilt natürlich nur, soweit überhaupt (soziale) Fellpflege stattfindet.
Wann entstand helle Haut?
„Bislang sind wir davon ausgegangen, dass sich eine helle Hautfarbe in Europa recht früh entwickelte, nämlich im Jungpaläolithikum“, sagte Evolutionsbiologe Carles Lalueza-Fox der Nachrichtenagentur AFP – also zwischen etwa 40.000 bis etwa 10.000 v. Chr.
Welche Hautfarbe ist gesund?
(Foto: Archiv)Rosa und Hellgelb: Dieser Teint macht hellhäutige Menschen attraktiv. Zu diesem Ergebnis kommen britische Wissenschaftler der Universitäten Bristol und St. Andrews. Denn im Gegensatz zu einem sonnengebräunten Gesicht lassen rötliche Farben die Haut besonders gesund aussehen.
Was ist das gefährlichste Hautkrebs?
Die gefährlichste Form von Hautkrebs ist das maligne Melanom (malign, lat. malignus, gleich bösartig) oder der schwarze Hautkrebs. Es handelt sich dabei um eine bösartige Wucherung der erwähnten Melanozyten (Pigmentzellen) die überall auf der Haut entstehen kann.
Ist der Hautkrebs bösartig?
Damit hat der Hautkrebs die höchste Zuwachsrate aller bösartigen Tumore. Allein in Deutschland treten schätzungsweise jährlich etwa 7000 neue Fälle auf. Die gefährlichste Form von Hautkrebs ist das maligne Melanom (malign, lat. malignus, gleich bösartig) oder der schwarze Hautkrebs.
Wie wird die Haut bräunen?
Damit die gefährlichen Lichtbestandteile der Sonneneinstrahlung nicht in tiefere Hautschichten eindringen können, werden vermehrt dunkle Pigmente gebildet. Die zunehmende UV-Strahlung regt die sogenanten Melanozyten an, die das schützende Pigment produzieren. Die Haut beginnt zu bräunen.