Was darf man bei Tabu nicht sagen?
Sie dürfen keine abgeleitete Form IRGENDEINES Worts, das als Suchbegriff oder TABU-Wort auf der Karte steht, als Hinweis verwenden. Hier gilt also der Wortstamm der einzelnen Wörter oder Wortteile. Beispiel: Ist VERWEIGERN ein TABU-Wort, darf „Weigerung” nicht genannt werden.
Was bedeuten die Felder bei Tabu?
Die Anzahl der Felder richtet sich danach, wie viele Begriffe in der Runde erraten wurden. Beispiel: 4 Begriffe ergeben 4 Felder.
Wie lange dauert die Sanduhr bei Tabu?
Ziehen Sie eine Karte von dem Stapel des Feldes, auf dem Sie gelandet sind (im ersten Zug ist das „Tabu klassisch“). Folgen Sie den Spielregeln der entsprechenden Variante (siehe Rückseite). Bei den Varianten mit 2 Minuten Zeit läuft die Sanduhr zweimal durch.
Wie viele Spieler braucht man für tabu?
Tabu (Spiel)
| Tabu | |
|---|---|
| Mitspieler | ab 4 – viele |
| Dauer | 45 – 90 Minuten |
| Alter | ab 12 Jahren |
| Auszeichnungen |
Wie wird Tabu gespielt?
In Tabu geht es darum, Begriffe zu erraten ohne die 5 “Tabuwörter”, die auf den Spielkarten festgelegt sind, zu nennen. Gespielt wird mit mindestens 4 Personen, wobei die Zahl nach oben hin offen ist. Laut Hersteller ist Tabu geeignet ab 12 Jahren.
Was ist die Grundidee von Tabu?
Die Grundidee von Tabu ist das Erklären von Begriffen im Rahmen des Regelwerks, was meist mit einem hohen Unterhaltungswert einhergeht (Tabu wird häufig als Partyspiel charakterisiert). Es können beliebig viele Personen teilnehmen können.
Wie geht es mit dem Tabu-Wort?
Ihr müsst die Teams gleichmäßig aufteilen, die Karten vorbereiten und eine Stoppuhr besorgen. Während des Spielens solltest du kreative Hinweise geben, genau darauf achten, ob deine Gegner ein Tabu-Wort sagen und manchmal passen, wenn eine Karte zu schwierig erscheint. Jede Karte, die dein Team errät, bringt euch einen Punkt.
Welche Tabu-Versionen gibt es?
Zu erwähnen sind: Tabu (1990), ursprüngliche Variante. Prominenten Tabu (1993) Tabu Junior (1994); für Kinder angepasste Variante. Tabu Body Talk (2001), ebenfalls von Brian Hersch; hier geht es darum, einen stummen Mitspieler zu formen.