Was darf man Laminieren?
Laminieren von Dokumenten in häufiger Benutzung zum Schutz vor Knicken und Abrieb
- Moderationskärtchen für Besprechungen.
- selbst gebastelte Spiele (zum Beispiel ein Foto-Memory)
- Handouts für Meetings.
- Infoblätter, Flyer.
- Messebilder, Messebau.
- Visitenkarten.
Kann man einseitig laminieren?
Einseitige Laminierung: Dies ist nur mit Kaltlaminieren möglich.
Was ist der Unterschied zwischen Kaltlaminieren und Heißlaminieren?
Der wesentliche Unterschied zwischen diesen beiden Verfahren ist die Temperatur und der verwendete Klebstoff. Heißlaminieren erfolgt bei hohen Temperaturen von 60 bis 80 Grad Celsius, welche aber hitzeempfindliche Dokumente beschädigen können. Kaltlamination ist schon bei Zimmertemperatur möglich.
Was sind Kaltlaminierfolien?
Meist gibt es einen Schalter am Laminiergerät, welchen du auf „Kalt“ einstellen kannst. Durch den Druck der Führungsrollen werden dann die Folien mit dem Dokument verbunden. Kaltlaminierfolien können auch ohne Laminiergerät verwendet werden. Daher ist sie gut geeignet für empfindliche Dokumente.
Welche Temperatur Laminieren?
Heißlaminieren. Hierbei verschmilzt der bei Zimmertemperatur feste Klebstoff der Folientasche mit dem Dokument. Dazu wird das Papier in die Folie eingelegt und in einem Laminiergerät über heiße Rollen oder zwischen zwei Heizplatten hindurch geführt, die den Kunststoff bei etwa 60 bis 80 °C thermisch verbinden.
Was bedeutet kalt Laminieren?
Kalt laminieren ist eine einfache Methode, um Ihre Dokumente temporär zu versiegeln. Ein Kaltlaminiergerät arbeitet mit Druck. Die Laminierfolie ist mit einem Kleber beschichtet und durch das Zusammenpressen der beiden Folien wird das Dokument sicher eingeschlossen.
Wann laminiert man kalt?
Möchtest du das Laminierte direkt an der Kante abschneiden, musst du Kalt-Laminierfolien verwenden. Diese haften schon bei Zimmertemperatur vollflächig am Blatt und werden nicht verschweißt. Hierfür brauchst du in der Regel kein besonderes Laminiergerät.