Was dürfen sie in den Biomüll abgeben?
Allerdings gibt es Ausnahmen: Öle, Fette und dicke Hölzer dürfen im Allgemeinen nicht in die Biotonne. Dicke Hölzer aus dem Garten können Sie bei der Kommunalen Grünschnittannahme abgeben. Was darüber hinaus in den Biomüll darf, regeln die Kommunen: Einige erlauben auch Speisefette und Öle sowie tierische Lebensmittel.
Wie sammeln sie den Biomüll aus der Wohnung?
Im Haushalt sammeln Sie den Biomüll am besten in einem kleinen, dicht schließenden Behälter und leeren diesen mindestens alle drei Tage. Dies beugt der Schimmelbildung und der Anreicherung der Raumluft mit Schimmelsporen vor. Schimmelpilzallergiker sollten ihren Biomüll möglichst täglich aus der Wohnung bringen.
Warum verdrängen die Bio-Märkte die klassischen Bio-Läden?
Die Bio-Märkte verdrängen geradezu zwangsläufig klassische Bio-Läden; das ist deswegen bedauerlich, weil sich die inhabergeführten Bio-Läden ihren Kunden gewiß persönlicher verpflichtet fühlen als die anonymen Supermarktketten, in denen die Mitarbeiter eben nur Angestellte sind.
Was gehört in den Bioabfall?
Speisereste aus der Küche und pflanzliche Abfälle aus dem Garten gehören in den Bioabfall. Eigentlich eine klare Sache…oder? Nicht unbedingt. Im RESORTI-Blog erklären wir, wie Sie Bioabfälle richtig entsorgen, was Sie überhaupt in die Bio-Mülltonne werfen dürfen und was stattdessen in den Restmüll gehört.
Was ist der Biom-Begriff?
Eine Schwierigkeit des Biom-Begriffs beruht darauf, dass mit diesem einen Wort die Biozönosen – beziehungsweise die Ökosysteme – verschieden großer Bereiche der Ökosphäre benannt werden können.
Wie wird die Abgrenzung großer Ökosysteme in der Biologie gedeutet?
Die Abgrenzung großer Ökosysteme nach artverwandtschaftlicher Beziehungen, die auf einer gemeinsamen erdgeschichtlichen Entwicklung beruhen, werden in der Biologie nicht als „Biom“, sondern als „ Floren- bzw. Faunenreich“ bezeichnet. Das Wort Biom kann heute als Kurzform des Wortes Bioformation gedeutet werden.