Was durften Frauen früher nicht tragen?
Das Tragen von Hosen für europäische und amerikanische Frauen jahrhundertelang tabu. Erst Ende der 1960er Jahre wurden Frauenhosen gesellschaftlich akzeptiert und der Hosenanzug für Damen kam in Mode.
Welche Rechte hatten Frauen 1950?
In der DDR trat bereits 1950 das „Gesetz über den Mutter- und Kinderschutz und die Rechte der Frau“ in Kraft. Seitdem durften Frauen sechs Wochen vor und nach der Geburt bei vollem Gehalt zu Hause bleiben und waren von schwerer körperliche Arbeit sowie Nacht- und Akkordarbeit befreit.
Wie veränderte sich die Rolle der Frauen in der Moderne?
Die Rolle der Frau in der Moderne. Im Ersten Weltkrieg zeigte sich der Wandel deutlich: Frauen ersetzten Männer in den Munitionsfabriken und als Schaffnerinnen in der Straßenbahn. In den Büros arbeiteten Frauen als Stenotypistinnen. Post, Telefonvermittlung und Warenhäuser kamen ohne Frauenarbeit nicht aus.
Wie beschäftigt sich die Forschung mit der Rolle der Frauen in antiken Gesellschaften?
Erst seit wenigen Jahrzehnten beschäftigt sich die Forschung auch gezielt mit der Rolle der Frauen in antiken Gesellschaften, seit der Frauengeschichte durch den Einfluss der Gender Studies wachsende Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Wie veränderte sich das Frauenbild in den Büros?
In den Büros arbeiteten Frauen als Stenotypistinnen. Post, Telefonvermittlung und Warenhäuser kamen ohne Frauenarbeit nicht aus. Das Frauenbild veränderte sich: Die „neue Frau“ der Zwanzigerjahre, die in den USA und Großbritannien ihr Vorbild hatte, schnitt ihre Zöpfe ab und erschien mit Bubikopf.
Wie veränderte sich das Frauenbild der Zwanzigerjahre?
Das Frauenbild veränderte sich: Die „neue Frau“ der Zwanzigerjahre, die in den USA und Großbritannien ihr Vorbild hatte, schnitt ihre Zöpfe ab und erschien mit Bubikopf. Sie trug einen Anzug, rauchte, genoss das Nachtleben und sah aus wie Marlene Dietrich.