Was entdeckt Galilei auf dem Mond?
Mond und Jupiter spielten im Leben von Galileo Galilei eine überragende Rolle. Als der italienische Gelehrte im Herbst des Jahres 1609 erstmals ein Teleskop an den Himmel richtete, entdeckte er die Berge auf dem Mond.
Wie hat Galilei die Jupitermonde entdeckt?
Vor 410 Jahren, am Abend des 7. Januar 1610, richtete Galileo Galilei sein Teleskop auf den Jupiter. Er bemerkte neben dem Planeten einige Lichtpunkte, die von Abend zu Abend ihre Position veränderten: Galilei hatte die vier größten Jupitermonde entdeckt.
Wie heißen die 4 Galileischen Monde?
Ihm war klar, dass Jupiter vier Monde hatte, die den Planeten umkreisen wie unser Mond die Erde. Die vier größten Jupitermonde Io, Europa, Kallisto und Ganymed werden noch heute die Galileischen Monde genannt.
Wie lange ist der Mond in der Zeiteinteilung?
Schon vor Tausenden von Jahren faszinierte er die Menschen. Da er seine Gestalt regelmäßig und vorhersehbar ändert, verwendete man ihn zur Zeiteinteilung. Der Abstand zwischen zwei markanten Mondphasen (z.B. zwischen Halbmond und Vollmond) beträgt fast genau 7 Tage, daraus wurde die Woche.
Wie kommen die Mondphasen zustande?
Die Mondphasen kommen durch unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zustande. Erde und Mond werden beide von der Sonne beschienen. Dabei ist die sonnenzugewandte Seite hell erleuchtet, es ist Tag. Die sonnenabgewandte Seite liegt im Schatten, es ist dunkel, also Nacht.
Wie entsteht der Mond in der Atmosphäre?
An manchen Tagen ist der Mond von einem geheimnisvollen Schimmer umgeben, einem seltsamen Leuchten. Das nennt sich Mondhof und entsteht, wenn die Luft ziemlich feucht ist. Das Mondlicht muss dann durch etwas dickere Luft als sonst und wird an den vielen kleinen Wassertröpfchen in der Atmosphäre gestreut.
Wie verändert sich der Mond am Himmel?
Der Mond ist eines der interessantesten Beobachtungsobjekte am Himmel, denn sein Anblick verändert sich tagtäglich. Schon vor Tausenden von Jahren faszinierte er die Menschen. Da er seine Gestalt regelmäßig und vorhersehbar ändert, verwendete man ihn zur Zeiteinteilung. Der Abstand zwischen zwei markanten Mondphasen (z.B.