Was enthält ein strategischer Marketingplan?
Der Marketingplan besteht aus folgenden Elementen und Inhalten:
- Kurzfassung/Management Summary.
- Analyse der aktuellen Marketingsituation.
- Analyse der Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken sowie spezielle Probleme und ein Alarmplan.
- Unternehmensziele, Marketingziele, Planvorgaben.
- Marketingstrategie.
Wie macht man eine Situationsanalyse?
Die drei Schritte einer professionellen Situationsanalyse auf einen Blick:
- Recherche: Mach dir ein umfassendes Bild von der Situation.
- Auswertung und Schlussfolgerung: Gewichte und verdeutliche.
- SWOT-Analyse: Stelle die Stärken und Schwächen deines Unternehmens den Chancen und Risiken gegenüber.
Warum Situationsanalyse?
Eine Situationsanalyse ist das Mittel der Wahl. Die Situationsanalyse ist auch eine wichtige Maßnahme zur Risikominimierung und schafft Transparenz im Projekt. Um als Projektleiter handlungsfähig zu sein hat es oberste Priorität sich einen Überblick über das Projekt und seine Vorgeschichte zu verschaffen.
Was ist eine gute Marketing-Situationsanalyse?
Sie werden beim Marketingkonzept, bei der Planung und Umsetzung der Marketingmassnahmen schnell feststellen, dass Ihnen eine gute Marketing-Situationsanalyse die Arbeit wesentlich erleichtert, denn auch hier gilt der alte Grundsatz: «Sage mir, wie du ein Projekt beginnst, und ich sage Di, wie es endet.»
Was ist eine Situationsanalyse?
Die Erarbeitung einer Situationsanalyse bietet die Chance, die strategischen Überlegungen nochmals zu überprüfen. Erfahren Sie mehr darüber in diesem Beitrag. Bereits in der Unternehmensstrategie wurde eine erste Gewichtung (Priorität) der Marktpartner vorgenommen.
Wie beschäftigst du dich mit der Situationsanalyse?
Während der Situationsanalyse beschäftigst du dich ausschließlich mit Analyse und Recherche. Du willst die Fakten wissen, Ressourcen und Rahmenbedingungen klären. Die Schritte 4 bis 7 strukturieren die logischen Konsequenzen, die du aus der Situationsanalyse ableitest.
Was ist der Marketingplan?
Der Marketingplan muss deren Informationsbedürfnis decken, ansprechend und vor allem verständlich sein. Er zeigt auch, was von wem erwartet wird, damit die Betroffenen ihre Aktivitäten und Maßnahmenplanung darauf ausrichten können.