Was ereignete am 17 Juni 1953 in der DDR?

Was ereignete am 17 Juni 1953 in der DDR?

Ein deutscher Schicksalstag. Nachdem die Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter in der Stalinallee in Ost-Berlin mit ihrem Streik ein Signal gesetzt hatten, kam es am 17. Juni 1953 tatsächlich zum Volksaufstand in über 700 Städten und Gemeinden der DDR.

Was war im Jahr 1956?

Die Volkskammer beschließt die Schaffung der Nationalen Volksarmee (NVA) und des „Ministeriums für Nationale Verteidigung“. Willi Stoph wird erster Verteidigungsminister der DDR. NVA-Einheiten werden in den Warschauer Pakt einbezogen. …

Was geschah 1956 in Europa?

Vereinte Christen aus Ost und West. Die beiden großen Kirchen überwinden 1956 mit Großveranstaltungen die deutsche Teilung: In Frankfurt am Main findet der Evangelische Deutsche Kirchentag statt, in Köln der 77. Katholikentag.

Was ist 1975 passiert?

Das Jahr 1975 markiert auf der politischen Weltbühne das endgültige Ende des Vietnamkrieges, der mit dem Sieg des kommunistischen Nordens über den US-Verbündeten Südvietnam endet. In Spanien geht mit dem Tod von Diktator Francisco Franco und der Wiedereinführung der Monarchie eine Ära zu Ende.

Was ist 1957 passiert?

Sputnik 1 (Modell), der erste künstliche Erdsatellit, löst im Westen den Sputnikschock aus. Mit dem Sputnik-Satelliten begann 1957 das Zeitalter der Raumfahrt. Gleichzeitig ist er auch Ausdruck der Systemkonkurrenz zwischen USA und Sowjetunion, die sich auch in der Eisenhower-Doktrin niederschlägt.

Wann wurde der Versandhandel in der DDR eingestellt?

13. August 1976

Wie hieß der Versandhandel in der DDR?

Das »konsument Versandhaus« war ein Versandhandelsunternehmen in der DDR und befand sich in Karl-Marx-Stadt. Neben dem Versandhaus Leipzig war es der zweite Universalversender der DDR.

Welche Versandhäuser gab es?

Der von Katalogen abhängige Versandhandel gelangte in der Weimarer Republik zur Blüte, denn viele noch heute bestehende Versandhändler wurden gegründet: Versandhaus Klingel (1923), Baur Versand (1925), Friedrich Wenz (1926), Quelle (Oktober 1927), Schöpflin (1929), Bader Versand (1929) und Vorwerk (1930) oder der Otto- …

Was wurde in der DDR für die BRD produziert?

Doch freilich profitierte nicht nur Quelle vom Billiglohnland DDR. Insgesamt bezogen wohl 6.000 westdeutsche Firmen ihre Produkte aus dem Osten. Darunter Salamander, Schiesser, Adidas und Bosch. Auch der Beiersdorfer Verkaufschlager, die „Nivea Creme“, wurde in der DDR hergestellt.

Was wurde aus der DDR exportiert?

Solange die Sowjetunion dem Bruderland billiges Erdöl lieferte, exportierte die DDR reichlich Mineralölprodukte, aber auch Chemikalien, Maschinen und Textilien. Die Gewinnmarge war groß.

Was wurde aus Suppina?

Nach der Wende wurde der für damalige Verhältnisse recht moderne Betrieb als einer der ersten der Branche von Knorr übernommen und gehört heute zum Unilever-Konzern. Jetzt ist das rote Logo mit der weißen Terrine und dem Schriftzug Suppina wieder da.

Warum hatte die DDR kein Geld?

Die Zahlungsbilanz unterlag strenger Geheimhaltung und war vor der Wende öffentlich nicht bekannt. 1970 hatte die DDR zwei Milliarden West-Mark Schulden. Am 1. November 1989 teilte Egon Krenz Michail Gorbatschow mit, die DDR habe etwa 49 Milliarden West-Mark Schulden im Ausland.

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