Was erwarte ich vom Fach Philosophie?
Lipmans „Novellas“ (Kleinromane), wie er seine didaktischen Geschichten nannte, drehen sich nicht nur um Logik, sind aber durchgehend der Leitidee verpflichtet, logische Kompetenzen zu fördern.
Was macht man in Philosophie in der Oberstufe?
Man setzt sich mit den wichtigsten Fragen des Lebens auseinander und lernt sehr unterschiedliche Meinungen und Argumentationen dazu kennen. Am Ende steht immer die eigene Beurteilung der Überzeugungskraft einzelner Philosophien und die Entwicklung eigener gut begründeter Standpunkte.
Sind Kinder die besseren Philosophen?
Das Wort kommt aus Griechenland, „Philos“ bedeutet Freund und “Sophia“ Wissen oder Weisheit. Ein Philosoph ist also nichts anderes als ein Freund des Wissens. Philosophen stellen alles in Frage, deshalb sind Kinder viel bessere Philosophen als Erwachsene.
Was macht man in Philosophie in der Schule?
Der Philosophieunterricht soll die Schüler vor allem zum Nachdenken bringen. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf dem handlungsbezogenen Denken, den vier Kantischen Fragen: Was kann ich wissen? – (Erkenntnistheorie)
Was macht man in Philosophieunterricht?
Das Entscheidende im Philosophieunterricht ist nicht das Wissen um Fakten, sondern das Philosophieren selbst, d.h. die Wahrnehmung eines Problems, die Entwicklung einer eigenen Fragestellung und die Suche nach Antworten kraft eigenen Denkens und in der Auseinandersetzung mit den Mitschülern.
Warum sind Kinder die besten Philosophen?
weil sie unaufhörlich Fragen stellen“, meint die 10jährige Lisa. Kinder können unheimlich kluge Fragen stellen, mit denen sie den Dingen dieser Welt auf den Grund gehen und ihrer Neugier freien Lauf lassen.
Was bringt es mit Kindern zu philosophieren?
Durch gemeinsames Philosophieren lernen Sie als Eltern nicht nur, was Ihr Kind denkt, sondern auch wie Ihr Kind denkt. Weil Sie die Ideen und Gedanken Ihres Kindes aktiv hinterfragen, fühlt es sich wertvoll, es erfährt Ihr aufrichtiges Interesse.