FAQ

Was essen bei Sirtfood-Diat?

Was essen bei Sirtfood-Diät?

Typische Sirtfoods sind etwa Äpfel, Heidelbeeren, Himbeeren und Zitrusfrüchte sowie Brokkoli, Grünkohl, Tomaten, Rucola, Zwiebeln, Sellerie, Knoblauch, Petersilie, Chili, Kurkuma, Walnüsse und Cashewkerne. Sirtuine sind außerdem in Zartbitterschokolade mit 85 Prozent Kakao und in Rotwein enthalten.

Wie funktioniert die Sirtfood Diät?

Die Sirtuin-Diät läuft in zwei Phasen ab: In den ersten drei bis vier Tagen wird die Kalorienzufuhr auf 1.000 Kalorien reduziert, die in Form von drei Säften und einer festen Mahlzeit aufgenommen werden. Danach sollte man sich auf 1.500 Kalorien pro Tag beschränken, die sich auf drei Malzeiten und einen Saft verteilen.

Was ist die Sirtfood Methode?

Wo finde ich Sirtuin?

Bis heute wurden im menschlichen Organismus sieben verschiedene Sirtuine gefunden, die als „Sirt1“ bis „Sirt7“ bezeichnet werden. Je nach Sirtuin kommen sie an unterschiedlichen Orten in den Körperzellen vor, zum Beispiel im Zellkern, im Zytoplasma oder in den Kraftwerken der Zelle, den Mitochondrien.

Ist die Sirt-Diät sinnvoll?

Das grundsätzliche Konzept der Sirt-Diät klingt also erstmal sinnvoll. Viele Ernährungsexperten raten dennoch von der Diät ab. Das sind die Gründe: Drei Tage lang nur 1000 Kalorien zu essen, ist für die meisten Menschen sehr schwierig und kann schnell zu einem Jojo-Effekt führen.

Was sind die Bezeichnungen für die Sirtuin-Diät?

Sirtuin-Diät, Sirt-Diät, Sirtfood-Programm oder Sirtuin-Methode sind weitere gängige Bezeichnungen für diese Diät. Im Rahmen der Sirtfood-Diät sollen insbesondere Lebensmittel konsumiert werden, die körpereigene Sirtuine aktivieren – diese Nahrungsmittel werden als Sirtfood bezeichnet.

Wie läuft die Diät ab?

So läuft die Diät ab: In den ersten drei Tagen nimmst du nur 1000 Kalorien am Tag zu dir. Diese verteilst du auf eine Sirtfood-reiche Mahlzeit und drei Säfte beziehungsweise grüne Smoothies, die du dir aus den Gemüse- und Obstsorten von der Liste zusammenmischst.

Was sind die besten Lebensmittel für Diäten?

Schokolade und Rotwein werden meist als erstes genannt, weil sie so untypisch für Diäten sind. Allerdings sollten sie nur einen sehr geringen Anteil am Ernährungsplan haben, da sie recht kalorienreich sind. Bessere Lebensmittel sind dagegen grünes Gemüse, Obst, diverse Gewürze und bei den Getränken grüner Tee und Kaffee.

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