Was essen Franzosen zum Käse?
Ein Käse, der so herrlich zerläuft, würde doch gut zu einem Baguette schmecken! Doch aufgepasst: Es ist nicht Sinn der Sache, den Käse auf das Brot zu schmieren. Franzosen essen ihr Brot zum Käse (stückchenweise) und nicht unter dem Käse.
Wie viel Käse essen Franzosen?
Das beschert der heimischen Käseindustrie einen Umsatz von rund 2,8 Milliarden Euro und dem Rest Europas eine riesige Exportmenge. Aber auch di Franzosen selbst bekommen im wahrsten Sinne des Wortes noch ein großes Stück dieses Käses ab: Knapp 26 Kilogramm Käse verbraucht jeder Franzose im Durchschnitt pro Jahr.
Was zum Käse servieren?
Als Beilagen für Käseplatten bieten sich folgende Zutaten an:
- Saucen: Feigensenf, Orangenmarmelade, Chutneys, Balsamico-Creme, Ahornsirup, Honig, Guacamole.
- Frisches Obst: Weintrauben, Apfelspalten, Birnenspalten, geviertelte Feigen, Physalis, Erdbeeren, Himbeeren.
- Getrocknetes Obst: Aprikosen, Pflaumen, Datteln.
In welchem Land isst man am meisten Käse?
Schweiz und Frankreich haben die meisten Käsesorten.
Wie viel Käse gibt es in der französischen Küche?
Allein der berühmte Käse ist in mehr als 400 Sorten und unterschiedlichen Zubereitungsarten verfügbar. Zudem gibt es zahlreiche Weinanbaugebiete von der Provence bis hin zur Champagne mit dem nach ihr benannten Schaumwein. Bei der französischen Küche denkt man nicht umsonst gleich an Käse und Wein.
Wie viele Käsesorten gibt es in Frankreich?
Laut Ex-Präsident Charles de Gaulle gibt es in Frankreich über 365 Käsesorten. Für echte Käseliebhaber also eine Herausforderung! Wem das zu viel ist, sollte auf jeden Fall diese 15 Köstlichkeiten auf die Einkaufsliste setzen. 1. Saint-Marcellin
Welche Vorspeise gibt es in Frankreich?
Brühe oder Weißwein kommen dazu, bis sich die Muscheln während des Kochprozesses öffnen und fertig sind. Als zweite Vorspeise wählen die Franzosen vorwiegend einen frischen Salat oder eine herzhafte Suppe, je nach Bedarf. Der weltweit bekannte Salat Nizza heißt in Frankreich “Salade niçoise”.
Was ist die französische Nationalküche?
Die französische Nationalküche, wie wir sie heute kennen, beruht auf der sogenannten „Haute Cuisine“. Diese wurde im 19. Jahrhundert entwickelt und betraf einst die gehobene Gesellschaft. Heute prägt der geschichtliche Hintergrund unterschiedliche Regionalküchen.