Was essen kleine Goldfische?

Was essen kleine Goldfische?

Es ist wichtig, dass Jungfische keine Artemiaeier fressen können. Es droht sonst ein Darmverschluss. Nach zwei bis drei Tagen fressen Jungfische Grindalwürmchen, die man selbst züchten kann. Steht kein Lebendfutter zur Verfügung, mischt man in einem Futterdosendeckel etwas Staubfutter mit einigen Tropfen Wasser.

Was essen kleine teichfische?

Kleine Fische sind sehr gut in der Lage ihr eigenes Fressen zu suchen. Sie fressen Insekten und Larven die von Natur aus im Teich leben. Haben Sie jedoch viele Fische in Ihrem Teich oder größere Exemplare, dann ist das Füttern der Fische erforderlich.

Warum sollten Goldfische nicht gefüttert werden?

Umgekehrt sollte die Furcht vor Verfettung nicht dazu führen, die Fische hungern und darben zu lassen. Die auch als „Freßmaschinen“ und „Dreckschleudern“ verrufenen Goldfische werden oft nicht ausreichend gefüttert und leiden an Unterernährung und Mangelerscheinungen.

Welche Pellets eignen sich für Goldfische?

Auch Pellets, die als Forellen- oder Karpfen­futter vorgesehen sind, eignen sich sehr gut (und sind aufgrund ihrer Zusammensetzung oft besser geeignet als spezielles „Goldfisch­futter“), sollten aber für die meist kleineren Goldfische mundgerecht zerkleinert werden. Ähnlich verhält es sich mit (absinkendem) Störfutter.

Sind Goldfische kälter als andere Fische?

Wie alle Fische sind Goldfische in ihrem Stoffwechsel und ihrer Aktivität von der Wassertemperatur abhängig. Je kälter es wird, desto träger werden sie, und um so weniger fressen sie.

Ist die Fütterung von Goldfischen besonders aufwendig?

Eines vorab: Die Fütterung von Goldfischen ist nicht besonders aufwendig, anderenfalls hätten sie sich nicht schon in früheren Zeiten als Haustiere durchsetzen können. Heutzutage findet man Goldfischfutter sogar im Supermarkt­regal.

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