Was feiert man in Wales?
Die Waliser können feiern und sie feiern fast alles: Von der Weltmeisterschaft im Schlammschnorcheln bis zu einem Marathon, wo Menschen gegen Pferde rennen. Monat für Monat gibt es in Wales Spitzensport, Leckereien und Opernstars.
Was feiert man in Großbritannien?
In Großbritannien gibt es vor allem in London einen großen Straßenumzug. Halloween: Halloween am 31. Oktober ist dir sicherlich bekannt. Valentine’s Day: Der 14. Februar ist auch in Großbritannien der Tag der Verliebten. Es ist Tradition, dass man sich Postkarten schickt.
Woher kommt die Sprache Walisisch?
Die ursprüngliche Sprache der Waliser ist das Walisische, eine der inselkeltischen Sprachen. Mindestens seit dem 4. Jahrhundert ist diese britannische Sprache im heutigen Wales nachweislich gesprochen worden. In Wales ist aber heute, wie in ganz Großbritannien, vor allem Englisch gebräuchlich.
Was ist die walisische Sprache?
Die walisische Sprache ist ein Teil des täglichen Lebens. Sie wird von mehr als einer halben Million Menschen gesprochen, in Schulen unterrichtet und auf Festivals wie den Eisteddfodau gefeiert, wobei die letzteren eines der Highlights des walisischen Kulturkalenders sind.
Wie geht es mit den Walisern?
Den Walisern geht es ähnlich wie den Schotten: Sie gehören zwar offiziell zu Großbritannien, haben aber ihre Eigenarten, ihre Traditionen, ihre Geschichte und Kultur seit vielen Jahrhunderten bewahrt. Das fängt schon bei der Sprache an. Walisisch gehört zu den ältesten Sprachen Europas und geht bis ins 6. Jahrhundert zurück.
Wie kann man walisisch lernen?
Mit Online-Kursen, Clips und Übungsprogrammen animiert die BBC so mehr und mehr Menschen dazu, Walisisch zu lernen und auch im Alltag zu nutzen. Dennoch muss man in Wales nicht befürchten, dadurch Verständigungsprobleme zu bekommen – mit sehr wenigen Ausnahmen spricht jeder Englisch.
Wie hoch ist der Anteil der Walisisch-Sprecher?
In einigen Landesteilen, insbesondere im Norden, stellen Walisisch-Sprecher auch heute noch die Mehrheit, mit einem Anteil von bis zu 70 %. Über die letzten zehn Jahre ist der prozentuale Anteil der Sprecher konstant geblieben, während er zuvor langsam, aber beständig abnahm.