FAQ

Was fordert foodwatch?

Was fordert foodwatch?

Die Verbraucherorganisation foodwatch hat im Kampf gegen Fehlernährung eine Limonaden-Steuer und eine Beschränkung des Junkfood-Marketings an Kindern gefordert. Besonders Erfrischungsgetränke und vermeintliche Kinderlebensmittel seien noch immer maßlos überzuckert.

Was ist Food Watch?

Foodwatch (engl. für Lebensmittelüberwachung) wurde im Jahr 2002 als gemeinnütziger Verein gegründet. Foodwatch setzt sich für die Rechte der Verbraucher ein, analysiert Lebensmittel und möchte eine ausgewogene Ernährung für alle Menschen erreichen.

Wer steckt hinter foodwatch?

Foodwatch e. Der Verein wurde im Oktober 2002 in Berlin vom ehemaligen Greenpeace-Geschäftsführer Thilo Bode gegründet. Vorstand im Sinne des Gesetzes und Geschäftsführer sind Bode und von April 2017 bis Februar 2021 auch der frühere Journalist Martin Rücker.

Was ist foodwatch und was ist deren Anliegen?

foodwatch – die Organisation foodwatch macht sich für Markttransparenz und sichere Nahrungsmittel zum Schutz der Verbraucher stark. foodwatch gibt den Verbrauchern Gelegenheit, gemeinsam zu handeln und damit ihre Macht zu bündeln.

Wie viele Mitglieder hat foodwatch?

Erstmals seit der Gründung im Jahr 2002 wird foodwatch von 30.000 Mitgliedern unterstützt.

Was ist laut foodwatch das Problem mit werbelügen?

Das ist der Stand Im Jahr 2011 schaltete die damalige Bundesregierung die Seite lebensmittelklarheit.de online, auf der Verbraucherinnen und Verbraucher sich über irreführende Produkte beschweren können. Das Problem ist also erkannt und anerkannt – aber mit einer Internetseite noch lange nicht gelöst.

Wann wurde Foodwatch gegründet?

2002
Foodwatch/Gründung

Ist foodwatch eine NGO?

Mehr als 10 Millionen Menschen engagieren sich allein im deutschsprachigen Raum bei rund 400 NGOs (non-governmental organisations). Aufgenommen wurden nach Aussage des Herausgebers überregional arbeitende NGOs, die sich politisch einmischen, darunter auch foodwatch.

Wann wurde foodwatch gegründet?

Was bedeutet dreistesten Werbelüge?

43,5 der mehr als 65.000 gültigen Stimmen entfielen auf die Tierhaltungslüge von Hochland und kürten sie so zur dreistesten Werbelüge des Jahres. Mit der Abstimmung ruft foodwatch Verbraucher auf, sich aktiv gegen die tagtägliche Täuschung zur Wehr zu setzen und gegen Etikettenschwindel zu protestieren.

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