Was frisst die Waldschnepfe?
Zu 80 Prozent Regenwürmer, die mit dem langen Schnabel erbeutet werden; kleine Weichtiere, wie Insekten und deren Larven, Spinnen, im Herbst und Winter auch Beeren, Samen und andere Pflanzenteile.
Wie groß ist eine Bekassine?
Von der Schnabelspitze bis zum Schwanzende misst sie zwischen 23 und 28 Zentimeter und ist damit in etwa so groß wie eine Amsel oder Taube. Mit sieben Zentimetern ist der Schnabel überproportional lang und gerade und damit ihr auffälligstes Kennzeichen.
Wo lebt die Bekassine?
Vom häufigen Brutvogel zur Seltenheit Das Verbreitungsgebiet der Bekassine erstreckt sich im Süden bis nach Frankreich, Norditalien und Südosteuropa sowie im Osten über Europa hinaus bis zum Kamtschatka. Nach Schätzungen leben in diesem Bereich zwischen ein und zwei Millionen Brutpaare.
Wie sieht die Bekassine aus?
Die Bekassine ist mit einer Körperlänge zwischen 25 und 27 cm, von denen 55–75 mm auf den recht langen Schnabel entfallen, etwa drosselgroß. Die Flügellänge beträgt 123–144 mm. Das Gefieder weist eine bräunliche Tarnfärbung mit markanten Längsstreifen auf Kopf und Rumpf auf.
Wie sieht eine Bécassine aus?
Weibchen und Männchen sehen gleich aus. Das Weibchen ist minimal größer und schwerer. Aussehen: Der Rücken ist dunlelbraun gemustert und hat mehrere helle Längsstreifen. Die Brust ist gestrichelt, der Bauch ist weiß, die Flanken und der Schwanz sind gebändert und die Beine sind hell.
Ist die Bekassine ein Zugvogel?
Die Bekassine gehört zu den Zugvögeln. Ihr Winterquartier liegt in Südeuropa und Afrika. Es kommt auch vor, dass einige Bekassinen bei uns im Wattenmeer überwintern. Die Bekassine ist mit ihren 28 cm ein kleiner gedrungener Vogel.
Wie sieht eine Schnepfe aus?
Unter den Schnepfen ist die Bekassine eine mittelgroße Art. Von der Schnabelspitze bis zum Schwanzende misst sie zwischen 23 und 28 Zentimeter. Der mit sieben Zentimetern überproportional lange und gerade Schnabel ist ihr auffälligstes Kennzeichen.