Was fuer Arten von Bartenwalen gibt es?

Was für Arten von Bartenwalen gibt es?

Die 15 Bartenwalarten werden in vier Familien untergliedert: Grauwale (1 Art), Furchenwale (9 Arten), Glattwale (4 Arten) und Zwergglattwale (1 Art). Zu den Furchenwalen, die „modernsten“ der Großwalarten, gehören beispielsweise Minkwal, Brydeswal, Buckelwal, Seiwal, Grauwal, Nord- und Südkaper, Finn- und Blauwal.

Wer gehört zu den Zahnwalen?

Zahnwale werden in 10 Familien untergliedert: Chinesischer Flussdelfin (1 Art), Amazonasdelfin (1 Art), La-Plata-Delfin (1 Art), Südasiatischer Flussdelfin (1 Art), Eigentliche Delfine (etwa 35 Arten), Schweinswale (6 Arten), Gründelwale (2 Arten), Pottwal (1 Art), Zwergpottwale (2 Arten) und Schnabelwale (etwa 21 …

Welche Tiere gelten als Wale?

Es werden zwei Unterordnungen unterschieden: die Bartenwale (Mysticeti), die sich als Filtrierer von Plankton ernähren und zu denen die größten Tiere der Evolutionsgeschichte zählen, sowie die räuberisch lebenden Zahnwale (Odontoceti), zu denen auch die Familie der Delfine (Delphinidae) gehört.

Welche Walarten gibt es im deutschen Wattenmeer?

Wale und Delfine in deutschen Gewässern Abgesehen von vereinzelten Sichtungen von z. B. Buckel- oder Finnwalen, kommen Delfine wie der Große Tümmler, der Weißschnauzendelfin oder auch der Zwergwal, der kleinste Vertreter der Großwale, mehr oder weniger häufig in der Nordsee vor.

Wie sehen Bartenwale aus?

Die Tierchen sehen aus wie Garnelen und werden höchstens 6 Zentimeter groß. Sie bilden die wichtigste Nahrung der Blauwale.

Wie sieht ein Bartenwal aus?

Alle Bartenwale werden größer als 6 Meter. Kennzeichnend für die Gruppe sind die dreiseitigen Hornplatten im Oberkiefer, die sogenannten Barten. Es sind aber fossile Bartenwale mit Zähnen statt Barten bekannt. Bartenwale haben im Gegensatz zu den Zahnwalen zwei Blaslöcher, welche häufig einen V-förmigen Blas erzeugen.

Welches Tier gehört nicht zu den Zahnwalen?

Lediglich der Pottwal gehört zu den Großwalen, mit einer Länge bis zu 20 Metern. Die Größe ist auch für die Anzahl der Zähne entscheidend: Einige Delfinarten haben bis zu 100 Zähne. Andere Wale, wie der Narwal, haben hingegen nur einen langen Stoßzahn. Der Schnabelwal besitzt fast keine Zähne.

Wie sieht ein Zahnwal aus?

Fast alle Zahnwale sind sehr viel kleiner als die Bartenwale. Weiterhin unterscheiden sich Zahnwale von Bartenwalen dadurch, dass sie nur ein einziges Blasloch haben. Die Zähne sind bei den verschiedenen Arten ganz unterschiedlich ausgeprägt. Viele Zahnwale besitzen sehr viele Zähne, bis zu 100 bei einigen Delfinen.

Wie nennt man eine Gruppe von Wale?

Die Walgruppen (man nenn diese Gruppen „Schulen“) bestehen dabei meistens aus 10 bis 50 Tieren, zu bestimmten Gelegenheiten (bei Massenauftreten von Nahrung oder zur Paarungszeit) können die Gruppen jedoch auch weit über 1.000 Tiere umfassen. Manchmal tun sich auch verschiedene Walarten zusammen.

Wie schlau sind Wale?

Wale und Delfine sind nicht klüger als andere Tiere Waltiere besitzen außergewöhnlich große Gehirne, der Pottwal sogar das schwerste im ganzen Tierreich. Trotzdem konnten wissenschaftliche Untersuchungen die sprichwörtliche Klugheit von Walen und Delfinen bisher nicht bestätigen.

Was gibt es für Wale in der Nordsee?

Tatsächlich ist der kleine Schweinswal die einzige heimische Walart vor Deutschlands Küsten. Seit dem 16. Jahrhundert wurden aber immer wieder auch die großen Verwandten wie Pottwal, Schwertwal, Buckelwal oder Finnwal beobachtet. Von diesen großen Walarten verirren sich vor allem die Pottwale in unsere Küstengewässer.

Wie viele Walarten gibt es in Deutschland?

86 Walarten Eine erste Unterteilung erfolgt in Bartenwale (Unterordnung Mysticeti) und Zahnwale (Unterordnung Odontoceti). Wie der Name schon sagt, besitzt die eine Gruppe Zähne und die andere stattdessen Barten, hornartige Anhänge im Oberkiefer der Wale, mit denen die Nahrung aus dem Wasser gefiltert werden kann.

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