Was fuer Boeden braucht eine Kiefer?

Was für Böden braucht eine Kiefer?

Standort und Boden Die meisten Kiefern sind äußerst frosthart, windfest und hitzetolerant, brauchen aber einen vollsonnigen Standort. Was den Boden betrifft, sind die Ansprüche hingegen nicht besonders hoch: Kiefern wachsen selbst auf armen, mäßig trockenen Sandböden noch gut.

Welche Erde für Schwarzkiefer?

Dem tief ausgedehnten, robusten und flexibel agierenden Wurzelsystem der Schwarzkiefer gelingt es, allen Böden etwas abzugewinnen. Es schafft es sogar, den Baum auf trockenem, kalkreichem Gestein mit Wasser und Nährstoffen zu versorgen.

Welche Erde für Bergkiefer?

In nasser bis feuchter, luftiger Erde mir einem mittleren pH-Wert von 4,5-8 fühlt sich die Bergkiefer wohl. Wichtig ist, dass Sie Ihrer Bergkiefer genügend Lichtzufuhr ermöglichen. Andernfalls bestraft das Bäumchen zu schattige Standorte mit einem unansehnlich schiefen Wachstum.

Welches Substrat für Kiefern?

Ebenso aus Japan stammt die Kiryu-Erde, die äußerst formstabil ist und sehr gut Wasser speichert. Sie wird vor allem für Wacholder- und Kiefern-Bonsais verwendet. Auch Kompost kann in kleinsten Anteilen als Nährstoffspeicher enthalten sein, allerdings eher in der Produktion der Bonsais und weniger bei der Weiterkultur.

Wie pflanzt man eine Kiefer?

So gehen Sie beim Pflanzen vor:

  1. entfernen Sie die Erde von Steinen und Unkraut.
  2. lockern Sie die Erde.
  3. heben Sie ein Loch mit dem doppelten Durchmesser des Wurzelballens aus.
  4. stellen Sie den Wurzelballen in Wasser.
  5. setzen Sie die Kiefer nun in das Loch.
  6. füllen Sie das Loch mit Erde.
  7. treten Sie die Erde fest.

Welche Erde für Pinien?

Pinie im Topf Verwenden Sie als Substrat eine hochwertige, strukturstabile Kübelpflanzenerde auf Kompostbasis. Zugaben, wie Lavagranulat, Blähton und Quarzsand optimieren die Durchlässigkeit.

Welche Erde für Bonsai Kiefer?

Kiefern wachsen in freier Natur auf kargen Böden und mögen dementsprechend keine nährstoffreiche Erde. Wählen Sie dementsprechend eine Mischung zu gleichen Teilen aus Bimskies, Akadama (getrocknetes Lehmgranulat), (Wald)Erde und Lavagranulat.

Welches Substrat für Ficus Ginseng?

In handelsüblicher, aber hochwertiger Blumen- oder Kübelpflanzenerde gedeiht der Ficus Ginseng, auch als Lorbeerfeige bekannt, recht gut. Idealerweise ist das Substrat eher grobkörnig und gut durchlässig. Der Ficus Ginseng sollte jedoch einmal im Jahr umgetopft werden, dann braucht er frische Erde.

Wie wachsen Kiefern?

Bei guten Wachstumsbedingungen wachsen junge Kiefern sehr schnell und legen jährlich einige dm an Holzmasse zu. Ab dem 3. Jahr bildet die Kiefer eine regelmäßige Verzweigung, d.h. die Seitenäste sind als „Quirl“ meist zu fünf Zweigansätzen mit Nadeln am Stamm angeordnet.

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