Was für ein Kabel für SSD?
Die SSD benötigt einen ganz normalen Standard SATA-Stromanschluss, das Kabel sollte bei jedem Netzteil vorhanden sein.
Welche Kabel braucht man für eine Festplatte?
Fürs Datenkabel benötigst Du je Festplatte ein SATA Anschluss auf dem Motherboard. Die Stromversorgung kannst Du auch mit einem Y Kabel lösen, vorausgesetzt Dein Netzteil ist auf dieser Schiene stark genug.
Welches SATA-Kabel brauche ich?
AW: richtiges SATA-Kabel für HDD und Laufwerk Optische Laufwerke kommen an SATA2, eigentlich reicht das auch für normale HDDs. SSDs auf jeden Fall an SATA3, wenn noch welche frei sind gern auch die HDDs.
Wie viele SATA Kabel brauche ich?
7 Antworten. Bei jedem Mainboard sind in der Regel mindestens zwei passende SATA Kabel dabei. Die dürften reichen für HDD und SSD. Für das DVD Laufwerk – so Du eins mitbestellt hast – müsstest Du noch ein drittes kaufen.
Wo kommt das SATA Kabel hin?
5 Antworten. Das rote SATA Kabel kommt in die beiden Anschlüsse, welche in dem ersten Bild zu sehen sind. Du kannst da einen sata kabel anstecken und das Kabel mit dem Mainboard verbinden. Also der Sata-Anschluss ist allgemein für interne periphere Geräte wie Festplatte oder Laufwerke (DVD, Blue-ray) gedacht.
Wo kommt das SATA Kabel rein?
Die SATA Kabel sind zur Datenübertragung und gehören an die Laufwerke (Festplatten & DVD-Laufwerke) und das jeweils andere Ende kommt an das Mainboard. Das eine Ende an der Festplatte und das andere Ende am Mainboard, wo normalerweise „SATA“ dran steht. Wenn es nicht dran steht, steht es im Handbuch.
Welche Festplatte an welchen SATA-Anschluss?
Suchen Sie sich vorzugsweise einen SATA-III-Anschluss heraus, für reine Daten-Festplatten, auf die nicht täglich hunderte Gigabyte Daten geschrieben werden, ist aber auch ein SATA-II-Anschluss kein Beinbruch. Stecken Sie das SATA-Kabel schon mal ein. Nun bauen Sie die Festplatte in den Einbauschacht.
Welche Aussagen treffen auf SATA-Anschlüsse zu?
Serial-ATA, kurz SATA oder S-ATA, ist eine Schnittstelle zum Anschluss von Massenspeichern, wie Festplatten und Wechselspeicher-Laufwerken. Schnittstellen für Massenspeicher waren ursprünglich immer Bussysteme mit parallel geführten Signalleitungen in Leiterbahnen und Anschlusskabeln.