Was für konditionelle Fähigkeiten gibt es?
Zu den konditionellen Fähigkeiten, gehörten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit.
Was ist der Unterschied zwischen koordinativen und konditionellen Fähigkeiten?
Als koordinative Fähigkeiten bezeichnet man im Bereich der Motorik eine Reihe von Dispositionen, die als Voraussetzung gelten für das Gestalten einer koordinierten Bewegung. Koordinative Fähigkeiten sind wiederum von den konditionellen Leistungsbereitschaften (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer) zu unterscheiden.
Was versteht man unter Kraft Sport?
Kraft bezeichnet die Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems durch Muskelkontraktion Widerstände zu überwinden (konzentrische Arbeit), ihnen entgegenzuwirken (exzentrische Arbeit) oder sie entgegengesetzt der Schwerkraft zu halten (statische Arbeit).
Warum sind konditionelle Fähigkeiten wichtig?
Konditionelle Fähigkeiten zählen neben den koordinativen Fähigkeiten (zum Beispiel Reaktionsfähigkeit, Rhythmus, Gleichgewicht) zu den motorischen Grundeigenschaften und sind entscheidend für die sportliche Leistungsfähigkeit. Sind die konditionellen Fähigkeiten gut ausgeprägt, spricht man von einer guten Kondition.
Ist Beweglichkeit eine motorische Fähigkeit?
Beweglichkeit ist die motorische Fähigkeit Bewegungen und Positionen eingeschränkt durch die anatomisch optimalen Schwingungsweiten gezielt und willkürlich auszuführen, beziehungsweise einzunehmen (Güllich & Krüger, 2013, S. 480). Die Beweglichkeit ist beeinflusst durch eine Vielzahl an Faktoren.
Was versteht man unter training?
„Training ist die planmäßige und systematische Realisation von Maßnahmen (Trainingsinhalte und Trainingsmethoden) zur nachhaltigen Erreichung von Zielen (Trainingsziele) im und durch Sport.
Wie funktioniert Ausdauertraining?
Definition. Ausdauer beschreibt die motorische Fähigkeit, eine bestimmte Intensität (zum Beispiel die Laufgeschwindigkeit) über eine möglichst lange Zeit aufrechterhalten zu können, ohne vorzeitig körperlich beziehungsweise geistig zu ermüden, und sich so schnell wie möglich wieder zu regenerieren.
Was ist wichtig beim Ausdauertraining?
Ausdauertraining ist gesund. Es verbessert die Fettverbrennung, stärkt das Immunsystem, verbessert das Blutbild und reduziert das Herzinfarkt-Risiko deutlich. Typische Ausdauersportarten sind Laufen, Radfahren, Skilanglauf, Schwimmen und Triathlon.
Wie beginnt man mit Ausdauertraining?
Zu Beginn eignet es sich, drei Mal die Woche zu trainieren. So werden regelmäßig moderate Reize gesetzt und der Körper hat genug Erholungsphasen. Dabei musst du nicht drei Mal laufen. Eine Einheit kann zum Beispiel ein Aerobic- oder Spinning-Kurs im Fitnessstudio oder ein kurzes H.I.I.T Training sein.
Wie bekommt man eine gute Ausdauer?
Am besten kannst du sie mit den klassischen Ausdauersportarten Laufen, Schwimmen und Radfahren trainieren. Aber auch Inliner fahren, Rudern oder Crosstrainer eignen sich optimal, um deine Ausdauer zu verbessern. Mit einer guten Grundlagenausdauer ist dein Körper insgesamt länger leistungsfähig.