Was für Arten von Pilzen gibt es?
Pilze – die wichtigsten Wald- Wiesen- und Zuchtpilze
- Steinpilz. Er ist einer der begehrtesten, in der italienischen Küche „Porcino“ genannten Edelpilze.
- Pfifferling.
- Champignon.
- Shiitake-Pilz.
- Austernpilz.
- Herbsttrompete.
- Morchel.
Warum sind Pilze so gesund?
Pilze enthalten Kalzium, Magnesium und andere Mineralstoffe sowie Spurenelemente – etwa Mangan, Zink und Selen. Daneben beinhalten sie Vitamine, vor allem solche aus der B-Gruppe. Manche Pilze enthalten auch Vitamin C und sogar Vitamin D, das wir sonst nur durch die Sonne aufnehmen.
Wie kann ich die Pilze erkennen?
Sie können die Pilze am weißen Fleisch und den dunkelbraunen Lamellen erkennen. Bei jüngeren Pilzen sind diese noch grau-rosa. Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist der leicht gekrümmte Stiel, der beim Anschnitt leicht rötlich anläuft. Der Champignon riecht angenehm pilzig, fast schon neutral.
Was sind die Ursachen von Pilzinfektionen?
Die Ursachen und Symptome von Pilzinfektionen sind unterschiedlich, je nachdem wo der Pilz auftritt. Juckreiz, Brennen und Reizungen sind ein häufiges Merkmal der meisten Pilzarten. Pilzinfektionen zu haben bzw. zu bekommen ist etwas ganz Normales und daher ein häufig auftretendes Phänomen.
Was ist die Vielfalt der Pilzarten im Dunkeln?
Fakt ist aber, dass die immense Vielfalt der Pilzarten (Schätzungen gehen von rund 100.000 aus) auch mehr als 70 Arten enthält, die in der Nacht zu leuchten beginnen. Der Fachbegriff für das Leuchten im Dunkeln ist Biolumineszenz. Aber was ist das eigentlich genau? Was ist Biolumineszenz? Was ist Biolumineszenz?
Wie kann man die leuchtenden Pilze anbauen?
Möchte man die leuchtenden Pilze zu Hause anbauen, kann entweder auf Sporen der gewünschten Art zurückgegriffen werden oder aber auf Myzel. Besonders für Anfänger, aber auch für erfahrene Pilzfreunde, empfiehlt sich die Verwendung von Myzel. Sporen sind sehr anfällig gegen Kontaminationen – es muss daher steril gearbeitet werden.