Was für einen Abschluss hat man nach der Berufsschule?

Was für einen Abschluss hat man nach der Berufsschule?

Mit dem Berufsschulabschluss erhalten Sie automatisch den Sekundarabschluss I Hauptschulabschluss nach Klasse 10. Die Fachoberschulreife (FOR) erreichen Sie dann, wenn Sie auf Ihrem Berufsschul-Abschlusszeugnis mindestens die Durchschnittsnote 3,0 erreicht haben und mindestens 80 Stunden Englisch nachweisen können.

Was gibt es für Berufsschulen?

Die Berufsschule bildet einen der zwei Lernorte der dualen Ausbildung….LehrberufeGewerbe und Handwerk.Industrie.Handel.Bank und Versicherung.Transport und Verkehr.Tourismus und Freizeitwirtschaft.Information und Consulting.

Wer meldet den Auszubildenden zur Prüfung an?

Der Ausbildende muss den Auszubildenden mit seiner Zustimmung zur Prüfung anmelden. Die Anmeldung des Prüflings zur Abschlussprüfung erfolgt in der Regel schriftlich mit Formularen, die die Kammern regelmäßig versenden.

Wie funktioniert die Lehre?

WIE FUNKTIONIERT DIE LEHRE? Die Lehre unterscheidet sich wesentlich von Ihrer bisherigen schulischen Ausbildung. Sie lernen die meiste Zeit nicht in einer Schule sondern in einem Unternehmen. Dort erwerben Sie das für Ihren Beruf notwendige fachliche Know-how.

Was ist die Lehre?

Eine Lehre ist eine vollständige Berufsausbildung. Das bedeutet, dass du nach deiner Lehrzeit den gelernten Beruf als Facharbeiter/in oder als Fachangestellte/r ausüben kannst. Anders als in der Schule steht in der Lehre die praktische Ausbildung in einem Unternehmen im Vordergrund.

Wer kann eine Lehre machen?

Der Eintritt in eine Lehre erfolgt nach der erfüllten 9-jährigen Schulpflicht. Auch für Schulabbrecher/innen und Absolventinnen und Absolventen mittlerer und höherer Schulen stellt die Lehre eine interessante Option für den Einstieg in die Arbeitswelt dar.

Wie alt muss man sein um eine Ausbildung zu machen?

Wann kann ich mit einer Lehre beginnen? Damit du eine Lehre beginnen kannst, musst du die Schulpflicht erfüllt haben. Das heißt, du musst 9 Jahre zur Schule gegangen sein.

Kann man mit 21 noch eine Lehre machen?

Zweiter Bildungsweg: Lehrabschluss für Erwachsene Der zweite Bildungsweg macht es möglich. Für eine Lehre ist es nämlich nie zu spät, auch wenn du schon den 20. oder 30. Geburtstag hattest.

Wie oft geht man in der Ausbildung zur Schule?

Dein Unterricht in der Berufsschule umfasst etwa acht bis 12 Stunden in der Woche, Du hast also etwa 1-2 Berufsschultage wöchentlich. Die restliche Ausbildungszeit verbringst Du in Deinem Ausbildungsbetrieb, trotzdem gelten Deine Stunden in der Berufsschule aber als ganz normale Arbeitszeit.

Wie viel darf man in der Ausbildung fehlen?

Es gibt keine Faustformel, wie viele Tage man krank sein darf oder nicht. Es kommt hier sehr auf den Einzelfall an. Sofern nichts besonderes wie z.B. eine schwere Erkrankung oder ein Knochenbruch etc. anliegt, sollten es nicht mehr als 10 Fehltage pro Jahr sein.

Wie viele Stunden muss man in der Berufsschule haben?

Ein Beispiel: Die Berufsschule geht von 8.00 Uhr bis 12.15 Uhr. Der Azubi verbringt also 4 Stunden und 15 Minuten im Unterricht. Außerdem braucht er für den Schulweg (hin und zurück) 30 Minuten. Er kann also insgesamt grundsätzlich 4 Stunden und 45 Minuten auf die Arbeitszeit anrechnen.

Wie wird die berufsschulzeit angerechnet?

Nach § 15 Abs. 2 Nr. 1 BBiG wird ein Berufsschultag mit mehr als 5 Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) einmal in der Woche auf die gesetzliche Arbeitszeit (40 Stunden) mit der durchschnittlichen täglichen Ausbildungszeit als Arbeitszeit angerechnet.

Wird der Weg zur Berufsschule als Arbeitszeit?

Die Berufsschulzeit ist also im Normalfall auf die vertragliche Arbeitszeit anzurechnen. Muss der Auszubildende in den Betrieb zurückkehren, wird der Weg von der Berufsschule in den Betrieb auf die Arbeitszeit angerechnet.

Ist ein berufsschultag ein Arbeitstag?

Sofern einzelne Unterrichtstage stattfinden, ist ein Berufsschultag in der Woche als voller Arbeitstag (8-Stunden-Tag) anzurechnen, wenn mehr als fünf Unterrichtsstunden stattfinden. Bei Blockunterricht darf in der gesamten Woche nicht gearbeitet werden, wenn an fünf Tagen mindestens 25 Stunden Berufsschule sind.

Ist eine Schulstunde eine Arbeitsstunde?

Eine Schulstunde zählt eben NICHT als Arbeitsstunde, da eine Schulstunde meistens nur 45 Minuten und KEINE 60 Minuten hat. Ja, es wurden die Arbeitsstunden in 45 Minuten Schritten berechnet und alle 4h 30 min Pause.

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