Was für Musik gab es in der Renaissance?
Klassische Musik Die Musik der Renaissance umfasst Messgesänge, Motetten, Madrigale, Odenvertonungen und andere Kompositionen, die in der Zeit von 1350 bis 1600 entstanden sind. Frühere Werke werden der Spätgotik zugerechnet.
Wie veränderte sich die Musik in der Renaissance?
In der Renaissance (ca. 1400 – 1600) entwickelte sich die Mehrstimmigkeit zu einem Höhepunkt. Im Zentrum der geistlichen Musik standen die Messe und das Madrigal. Die Kirche wollte daraufhin sogar sämtliche mehrstimmige Musik aus der Kirche verbannen.
Was war die Pop-Musik in den 30er Jahren?
Songs waren in den 30er Jahren oft berühmter als die Künstler selbst. Es war nicht unüblich, dass ein Lied von mehreren Interpreten aufgenommen wurden. Musik aus den USA war allgemein optimistisch und manchmal sehr entspannend. Humor war ein wichtiges Element in der Pop-Musik.
Was gab es bei der Musik der Zeit vor 1933?
Auch die Musik der Zeit vor 1933, der Jazz und Swing, die sich auch in Deutschland großer Beliebtheit erfreuten, gab es zunächst weiterhin. Bei der Musik gab es, ähnlich wie bei der Architektur, noch den größten Spielraum innerhalb des nationalsozialistischen Kulturbetriebs.
Warum wurde die Jazz-Musik verboten?
In Deutschland wurde die zu Beginn so beliebte Jazz-Musik verboten. Der Swing galt als Musik der Schwarzen und wurde deshalb von den Nationalsozialisten zensiert. Die 30er Jahre waren aber auch zugleich das Jahrzehnt der unvergesslichen Liebesliedern. Viele der beliebten Klassiker, die wir heute kennen, entstanden in dieser Zeit.
Was war der Rock ’n‘ Roll der 50er Jahre?
Der Rock ’n‘ Roll der 50er Jahre hatte seinen Ausgang in einer Bewegung des Aufbegehrens gegen gesellschaftlichen Stillstand. Vor allem die amerikanische Jugend rebellierte zunehmend gegen die Ideale ihrer Vorväter. Mit dieser Grundstimmung wendete sich junge Generation immer mehr von der traditionellen Country-Musik ab und dem Blues zu.