Was gab es 1970 zu essen?
du bist ein Kind der 70er, wenn du dich nach diesen Klassikern sehnst:
- Quiche. Das schmackhafte französische Gericht aus Kruste, gefüllt mit Fleisch oder Gemüse – das ist eine leckere Quiche.
- Pasta Primavera.
- Fajitas.
- Fondue.
- Schwarzwälder-Kirschtorte.
- Käsebällchen.
- Karottenkuchen.
- hawaiianische Exotenküche.
Was war in den 70er Jahren los?
Brandt erhält für seine Entspannungspolitik den Friedensnobelpreis. Außerdem sind die 1970er-Jahre vom Terror der RAF geprägt und von der Anti-Atomkraft-Bewegung: Ab 1976 formiert sich eine Protestbewegung gegen den Bau eines Atomkraftwerkes in Brokdorf und das geplante atomare Endlager in Gorleben.
Was war die Musik der 70er Jahre?
Musik der 70er Jahre. Die Musik zeichnete sich durch eine hohe Tanzbarkeit aus, die durch einen geraden und stark akzentuierten Beat zustande kam, während die Texte häufig Themen wie Ausgehen oder die Liebe zum Gegenstand hatten.
Wie wirkte die Kultur in den 70er Jahren nach?
Auch in den 70er Jahren wirkte die Kultur noch nach. Besonders die Umwelt rückte nach und nach in den Fokus der Öffentlichkeit. Das machte sich besonders durch die Formation der Anti-Atomkraft-Bewegung, die Ölkrise sowie den autofreien Sonntagen im Jahr 1973 bemerkbar.
Was gibt es über die 70er Jahre zu berichten?
Natürlich gibt es über die 70er Jahre auch viel Positives zu berichten. Sie waren die Zeit der Discos, Schlaghosen und Plateauschuhe. Die Schlaghosen waren sehr gewöhnungsbedürftig. Oftmals wurde sie zur Stolperfalle.
Was war das Ende der 1970er Jahre?
Das Ende der 1970er Jahre war popkulturell vor allem geprägt vom Phänomen Disco. Abseits vom schäbigen Punk entwickelte sich ein Bedürfnis nach dem Gegenteil: Glamour, Leichtigkeit und Pomp.