Was gehört zum Materialfluss?
Der Materialfluss stellt, grob gesagt, die Logistikkette vom Lieferanten bis hin zum Kunden dar. Er umfasst sämtliche Prozesse von der Gewinnung der Rohstoffe über die Be- und Verarbeitung bis hin zur Verteilung zum Lieferanten und den Weg zum Endverbraucher.
Was ist ein Außerbetrieblicher Materialfluss?
Der außerbetriebliche Materialfluss findet zwischen Lieferanten und Unternehmen sowie zwischen Unternehmen und Kunden statt. Er wird über Straße, Schiene, Wasser, Luft und Rohrleitungen abgewickelt. Dient der Beförderung von Gütern innerhalb des Betriebes.
Was ist Materialflussplanung?
Die Materialflussplanung ist im Rahmen der gesamten Unternehmensaufgaben zu betrachten und umfasst die Planung und Gestaltung von innerbetrieblichen Materialflüssen, innerhalb einer geschlossenen Fabrikanlage und Gebäuden. Das Ziel der Planung ist eine Optimierung des Materialflusses im Bereich der Intralogistik.
Was sind Beispiele begleitender Informationsflüsse?
Beispiele: Für warenbegleitende Informationen: Lieferschein, Ladelisten, Barcode-Aufkleber, Chipkarten mit Waren beschreibenden Informationen, Anhängescheine, Gebrauchsanleitungen.
Wo findet der innerbetriebliche Materialfluss statt?
Antwort: Der innerbetriebliche Materialfluss findet statt: innerhalb des Betriebes.
Was ist der Unterschied zwischen innerbetrieblichen und außerbetrieblichen Materialfluss?
Güter müssen bewegt werden. Beim außerbetrieblichen Materialfluss geschieht dies zwischen Unternehmen und Lieferanten oder Kunden auf verschiedene Arten. Auch für den innerbetrieblichen Materialfluss müssen Güter bewegt werden und zwar innerhalb der Firma.
Was ist der Unterschied zwischen stetigförderer und Unstetigförderer?
Unstetigförderer sind Transportsysteme, die flurfrei oder flurgebunden, schienenfrei oder schienengebunden eingesetzt werden können. Im Gegensatz zu den Stetigförderern werden sie meist manuell betrieben, so dass die von ihnen verursachten Betriebskosten höher sind als die der Stetigförderer.