Was gehört alles zur Sportmedizin?
Die Sportmedizin vereint das Facharztwissen aus verschiedenen Fächern und Disziplinen, die mit Sport in Verbindung stehen. Es beinhaltet viele Untersuchungs- und Behandlungsmethoden der Inneren Medizin und Orthopädie. Demnach wird es als sogenanntes Querschnittsfach bezeichnet.
Wann geht man zum Sportmediziner?
Eine sportmedizinische Untersuchung ist für jeden wichtig, der mit einer neuen Sportart beginnen oder das Training intensivieren möchte. Dabei werden Herz, Kreislauf und Bewegungsapparat untersucht. So können gesundheitliche Risiken, die mit dem Sport zusammenhängen, vermindert werden.
Was kann man mit einem Sportmedizin Studium machen?
Das Sportmedizin-Studium ermöglicht Dir sowohl eine praktische ärztliche Tätigkeit, aber auch eine theoretische Beschäftigung mit der Materie Sport, Bewegung und Gesundheit. Du kannst nach dem Sportmedizin-Studium in einer Arztpraxis arbeiten, und Dich dabei auf Sportverletzungen spezialisieren.
Was brauche ich um Sportmedizin zu studieren?
Entweder möchtest du als Arzt Sportler behandeln und jede Art von Verletzungen, die durch Sport entstanden sind. Dann musst du ein klassisches Humanmedizin Studium sowie den Facharzt absolvieren und anschließend die Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung Sportmedizin machen.
Welchen NC für Sportmedizin?
Liegt deine Abinote zwischen 1,0 und 1,2 hast du gute Chancen, im Hauptverfahren angenommen zu werden oder unter den Nachrückern zu sein. Andernfalls musst du mit einigen Wartesemstern rechnen. Ein anderer Weg in die Branche der Sportmedizin ist ein Studium der Sportwissenschaften.
Wer macht sportmedizinische Untersuchung?
Wer macht sportmedizinische Untersuchungen? Die grundlegende Untersuchung wird von jedem Hausarzt durchgeführt. Ab 35 wird dieser sogenannte Gesundheits-Check-up 35+ sogar von den gesetzlichen Krankenkassen als kostenlose Vorsorgeuntersuchung angeboten.
Was ist ein Sportmedizin-Studium?
Sportmedizin-Studium im Überblick. Die Sportmedizin ist ein spezieller Studiengang innerhalb der Humanmedizin, der sich mit der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Sportverletzungen oder -schäden beschäftigt. Gleichzeitig werden die Auswirkungen von Bewegungsmangel und Bewegung bei körperlich kranken und gesunden Menschen untersucht.
Was ist ein Sportmediziner?
Ein Sportmediziner ist ein Arzt, der gleichermaßen Spitzensportler wie Freizeitsportler allen Alters betreut. Dabei spielen die Themen Rehabilitation, Therapie aber auch die Leistungssteigerung eine Rolle. Als Sportarzt können Sie sich bezeichnen, wenn Sie nach der Facharztausbildung eine Weiterbildung zum Sportmediziner gemacht haben.
Wie kann ich eine Sportmedizin absolvieren?
Diese musst du aber nicht nur erkennen und behandeln können: Auch die Prävention und Rehabilitationsmaßnahmen gehören zu den Tätigkeitsfeldern eines Sportmediziners. Dabei gibt es zwei verschiedene Wege, wie du ein Sportmedizin Studium absolvieren kannst – einen medizinischen und einen wissenschaftlichen. Viele Wege führen dich in die Sportmedizin.
Wie beschäftigst du dich mit der Sportmedizin?
Während der ersten Phasen des Studiums beschäftigst du dich mit der Trainingslehre, diversen Sportarten, theoretischen Bewegungsabläufen und der Sportgeschichte. Sportmedizin kann allerdings hier nur als Schwerpunkt im Bachelorstudiengang gewählt und eventuell später für den Masterabschluss vertieft werden.