Was gehört zu analogen Medien?
Beispiele für analoge Medien sind die Schriftmedien (Schilder, Briefe, Schriftstücke, Flugblätter, Verkehrsschilder), Druckmedien (Buch, Zeitung, Zeitschrift, Plakate), Rundfunk (Radio, Fernsehen), Telegraph, Telex, Telefon, Telefax, Schallplatte, Audiocassette, Film, Fotographie, Röntgenaufnahme, Video, Zeichnungen …
Was sind analog Medien?
Analoge Medien: der Nutzer agiert aktiv mit analogen Medien durch anschalten, ausschalten und lesen usw. Dies sind Printmedien (Medien in gedruckter Form, wie Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Plakate etc.), Audiokassetten, VHS-Kassetten, CD`s, Schallplatten usw.
Warum wird der digitale Druck nicht vollständig ersetzt?
Das digitale Format wird den Druck nie vollständig ersetzen. Denn dieser ist in vielen Fällen einfach unverzichtbar und bringt häufig einen zusätzlichen emotionalen Wert mit sich, da er tatsächlich greif- und spürbar ist.
Was sind die Unterschiede zwischen digitalen Medien und den Druckerzeugnissen?
Die Unterschiede zwischen digitalen Medien und den Druckerzeugnissen sind offensichtlich. Der Vorteil der digitalen Medien besteht darin, dass sie Information mithilfe des Internets viel schneller bereitstellen können. Dahingegen müssen Druckereien mehrere Schritte wie die Papierbeschaffung, die Planung und den Druck durchlaufen.
Warum denkt man sich bei der Gegenüberstellung der digitalen Medien?
Oft denkt man sich bei der Gegenüberstellung von Print-und Digital-Medien, dass die digitalen Medien die Druckereien eigentlich schon längst hätten ablösen können. Da digitale Medien fast alle Produkte aus Papier ersetzen können wird über die Substitution seit langem diskutiert.
Sind die digitalen Medien nicht mehr so viele wie noch vor 20 Jahren?
Eines ist sicher: Es sind heutzutage nicht mehr so viele wie noch vor 20 Jahren. Oft denkt man sich bei der Gegenüberstellung von Print-und Digital-Medien, dass die digitalen Medien die Druckereien eigentlich schon längst hätten ablösen können.