Was gehort zur Familienplanung?

Was gehört zur Familienplanung?

Ausgangssituation für die Familienplanung Hierzu gehören unter anderem neben der grundsätzlichen Übereinstimmung der Einstellungen der beteiligten Personen die persönlichen Ziele, Wertvorstellungen, Wünsche, die berufliche Karriere, Möglichkeiten der Kinderbetreuung und die Lebensplanung im Allgemeinen.

Was ist die NFP Methode?

Mit NFP (Natürliche Familienplanung) werden anhand spezifischer Körpersymptome die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage im weiblichen Zyklus bestimmt. Durch gezielten Geschlechtsverkehr in der empfängnisbereiten Zeit kann die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft erhöht werden.

Wie sicher ist NFP wirklich?

Bei richtiger Anwendung ist die natürliche Verhütung nach NFP mit einem Pearl-Index von 0,4 bis 1,8 vergleichbar mit der Pille (0,1 bis 0,9). Das bedeutet: von 100 Frauen, die ein Jahr lang (also 12 Monate oder 13 Zyklen) symptothermal verhütet haben, wurden 0,4 bis 1,8 schwanger.

Welche Einflussgrößen sind für die Familienplanung entscheidend?

Für die Familienplanung sind sehr unterschiedliche Einflussgrößen entscheidend. Hierzu gehören unter anderem neben der grundsätzlichen Übereinstimmung der Einstellungen der beteiligten Personen die persönlichen Ziele, Wertvorstellungen, Wünsche, die berufliche Karriere, Möglichkeiten der Kinderbetreuung und die Lebensplanung im Allgemeinen.

Welche Faktoren sind wichtig für die Familienplanung?

Aber auch die objektive und subjektive persönliche Reife sowie das soziale Umfeld sind wichtige Faktoren, die bei der Familienplanung eine Rolle spielen. Für die Familienplanung ist die Trennung von Sexualität und Fortpflanzung entscheidend geworden.

Was ist für die Familienplanung entscheidend?

Als Familienplanung werden Maßnahmen von Paaren bezeichnet, die Zahl und den Zeitpunkt der Geburt von Kindern zu planen. Für die Familienplanung sind sehr unterschiedliche Einflussgrößen entscheidend.

Wie geht es mit der Familienplanung in Entwicklungsländern?

In Entwicklungsländern – insbesondere in den afrikanischen und südostasiatischen Staaten – geht es bei der Familienplanung vorrangig darum, das z. T. rasante Bevölkerungswachstum zu bremsen. Durch einen Rückgang der Geburtenrate erhofft man sich, ähnlich wie bei den asiatischen Tigerstaaten, ökonomische Wachstumsimpulse.

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